Google Werbung beeinflussen

Werbung gilt in der Gesellschaft zwar als „generell lästig“, wenn diese jedoch an korrekten Stellen platziert ist und passende Werbung liefert, dann ist es für die meisten kein Problem mehr.
Die meisten Webseiten verwenden Google Adwords und das Besondere daran ist, dass du Einfluss auf die Werbeeinblendungen hast, was den Inhalt angeht.

In den Google Anzeigevorgaben kann man die Werbung beeinflussen, indem man Kategorien hinzufügt die einen interessieren und/oder Kategorien entfernt, die einen nicht interessieren.
Dies wird automatisch in einen Cookie gespeichert.

Wer dies überhaupt nicht will, kann die Funktion auch deaktivieren (oder das Cookie löschen).
Dies hat jedoch den Nachteil, dass die Werbung nicht mehr Personenbezogen ist, sondern sich nur noch auf den Inhalt der angezeigten Webseite bezieht, was natürlich auch uninteressante Werbung anzeigen kann.

Die Einstellungen sind nicht lokal, sondern sind nur auf den jeweiligen Computer bzw. betreffen nur den jeweiligen Browser.

>> zur Anzeigenverwaltung (und mehr Informationen)

Google I/O 2011 vorbei – Highlights

Die Entwicklerkonferenz, die von Google veranstaltet wurde ist inzwischen wieder vorbei.
Aber man kann sich immerhin die Highlights von beiden Tagen aufnehmen.

Am ersten Tag, also beim ersten Keynote, ging es hauptsächlich um das Android:

YouTube player

Am zweiten Tag / zweiter Keynote:

YouTube player

Mehr Videos von der Google I/O 2011 gibt es auf den GoogleDevelopers Channel.

Weitere Informationen und Fotos zur Google I/O gibt es auf der Webseite.

Google und WLAN: Viel Lärm um Nichts

In den vergangenen Tagen gab es viel über Google zu lesen.
Nachdem der Mensch nur gerne Gerüchte, Verschwörungstheorien und prinzipiell schlechte Nachrichten hören mag, wird auch nur über das Problem „Google und WLAN“ berichtet.

Am 14. Mai 2010 gab Google bei einer Überprüfung als Erster bekannt (Google hat es als Erster bekannt gegeben und nicht irgendjemand anderer), dass die Software unbeabsichtig auch Verkehrsdaten (und nicht nur die Basic Informationen) von offenen WLAN-Netzwerken mitsammelt.

Der Hintergrund:
Die Google StreetView Cars wurden mit WLAN Antennen ausgestattet, um die verfügbaren drahtlosen Netzwerke in der Umgebung ausfindig zu machen.
Dabei werden die SSID (sozusagen der Name von den Funknetz) und die MAC Adresse (eindeutige externe Nummer zur Identifikation) abgespeichert.
Dies ist durchaus legal, andere Firmen machen das gleiche. Das ist für die GeoLeocation Funktion gedacht, statt GPS (welches mehr Strom frisst und auch länger braucht), kann man somit auch die WLAN Informationen verwenden.
Jede private Person kann -sofern die Signalstärke überhaupt ausreicht- auf der Straße diese Informationen feststellen, ganz legal!

Worum es hier geht ist, dass die Software sich mit offenen drahtlosen Netzwerken verbunden hat (also nicht nur die SSID und MAC-Adresse, sondern hat sich vollständig verbunden) und dabei Daten gesammelt hat.
Hier stellt sich jedoch die Frage, welche Daten man hier gesammelt hat, denn welche will man hier sammeln können? – Man spricht immer davon, dass man den E-Mail Verkehr „abgehört“ hat. Damit das aber möglich ist, müsste ein Trojaner oder Virus/Wurm am Rechner aktiv sein, jedoch ist das nicht der Fall. Also wie soll diese Software den Datenverkehr wirklich „abgehört“ haben. Was die Software in diesem Fall maximal „anrichten“ könnte, ist es im Internet zu surfen.
Und auch das ist legal (Dazu kommen wir weiter unten).

Technisch gesprochen:
Aber sehen wir uns das ganze mal technisch an, wieviele Daten (selbst wenn ein Trojaner, oder ähnliches aktiv gewesen wäre) hier wirklich gesammlt werden könnten.
Fast keine, da zuviele Störfaktoren vorhanden sind:

    • Die Software wechselte innerhalb einer Sekunde den Channel 5 mal, sprich: die Software war nicht einmal eine Viertel Sekunde mit dem WLAN Router verbunden, also sehr kurz
    • Die Entfernung und die Signalstärke spielen eine wichtige Rolle, die meisten WLAN Router stehen in Wohnungen, dessen Signal kaum/garnicht bis zur Straße reichen und selbst wenn wäre die Downloadrate sehr gering aufgrund der Entfernung
    • Es handelt sich um ein fahrendes Auto

Wenn man nun diese Faktoren zusammenzählt und wenn man nun davon ausgeht, dass man sich wirklich mit Hilfe eines Trojaners (was aber nicht der Fall ist) auf den Computer reinhacken könnte (um „E-Mail Verkehr“ zu lesen), könnte man nicht einmal ein einziges Mail „herunterladen“.
Rein technisch gesprochen, fällt die Verschwörungstheorie, dass man E-Mails oder anderen Internetverkehr „mitlesen“ konnte, ins Wasser. Die Daten die innerhalb dieser kurzen Zeit und aus dieser Entfernung „gelesen“ werden konnten, sind unbrauchbar.

Es ist NICHT Illegal sich mit offenen Netzwerken zu verbinden, oder darüber zu surfen:
Da man immerwieder von „Hacking“ spricht und wie böse das ganze ist, sollte man auch mal darüber aufklären, wie es wirklich ist.
Jeder, der einen eigenen WLAN Router besitzt oder betreibt, ist dafür selbst verantwortlich.
Es gibt zwei Merkmale bei Routern: Öffentlich (nicht verschlüsselt) und Privat (verschlüsselt).
Wenn jemand auf der Straße mit seinen Smartphone oder Notebook steht und einen nicht verschlüsselten WLAN Router sieht, muss davon ausgehen dass dieser Öffentlich ist und er sich damit verbinden darf.
Wer nicht möchte, dass fremde Personen seinen Router verwenden, muss sich darum kümmern, dass er verschlüsselt ist.
Weiters besteht die Möglichkeit seinen Router zu verstecken, somit würde nicht mal mehr die SSID und/oder die MAC-Adresse angezeigt werden.
Jedoch sind diese Maßnahmen vom USER/BESITZER des Routers zu tätigen. Wenn also Google sich mit offenen WLAN-Netzen verbunden hat, dann war dies noch immer legal. Leider sind die meisten Besitzer einfach nur zu faul sich ihren eigenen Router einzustellen, dennoch ist der Besitzer dafür selbst verantwortlich, wenn jemand anderer sich mit seinen öffentlichen Router verbinden und Blödsinn betreibt.

Berichterstattung ist derzeit unter Aller Sau:
Trotz dieser technischen Limitationen, gehen die meisten Berichterstatter wieder auf Google los.
Anderer Firmen, die schon seit fast einen Jahrzehnt WIFI/WLAN Daten sammeln, anderer Firmen die auch schon seit Jahren ihr „eigenes StreetView“ haben, ist ihnen egal, die sind nicht „böse“, die „dürfen das“, aber sobald Google so etwas macht, ist es gleich einmal „böse“ und muss verboten werden.

Und wenn schon nicht die Berichterstattung total versagt, so versagen doch die Leser. Ein Beispiel? – Im Februar 2010 wurde darüber berichtet (in der Überschrift), dass sich Google und der US-Geheimdienst NSA verbünden.
Seit diese Meldung in diversen Medien geposted wurde, denken alle Leser nur „Meine Daten werden an die NSA geschickt“, sämtliche Leser glauben nun tatsächlich, dass dies der Fall ist.
Aber dies ist nur ein klarer Beweis dafür, dass Leser nur die Überschriften (eventuell noch den ersten Absatz), aber nicht den ganzen Artikel, oder gar die Quelle lesen. Denn sonst wäre den Lesern klar, dass keine Userdaten von Google an die NSA übertragen wurden.
Es geht hier um die Hackangriffe aus China, die Anfang des Jahres gegen Google gingen. Die NSA hilft bei den Ermittlungen dieser Angriffe, ist das gleiche, als wie wenn man hier zu Lande zu den Behörden wegen Hackangriffe gehen würde.

In vielen Fällen versagt die Berichterstattung, berichtet entweder nicht vollständig, sodass man sich die Geschichte „selbst ausdenken“ muss, oder manchmal denken sich Berichterstatter tatsächlich eine eigene Geschichte aus, die aber von den Tatsachen weit entfernt sind.
Wie schon weiter oben erähnt haben viele andere Firmen änhliche Dienste angefangen und haben nicht diese Probleme wie es Google hat.
Google revolutioniert das Internet mit ihren Diensten, jedoch sind einige dermaßen neidisch, dass sie nur einen schlechten Ruf über Google verteilen wollen, es ist reines Google-Bashing und es steckt nichts hinter dieser Verschwörungstheorien.

Und was das WLAN-Debakel angeht: Viel Lärm um Nichts!

Google Chrome – neuer Webbrowser

Von Google ist heute ein neuer Webbrowser erschienen.
Habe diesen soeben installiert und ausprobiert, und ich bin absolut begeistert davon.

Die Favoriten von Firefox wurden bei der Installation einwandfrei übernommen, außerdem gibt es die Möglichkeit, dass man für Webapplikationen (zB Google Kalender, etc.) eine Verknüpfung am Desktop oder sonst wo erstellen kann. Wenn man dann dieses Icon anklickt, öffnet sich ein neues/eigenes Fenster.

Weiters von Vorteil: Wenn sich eine Seite, oder eine Anwendung aufhängt, dann kann man diese mittels eigenen „Task-Manager“ beenden, ohne dass man den kompletten Browser beenden muss.
Der Browser ist zwar im Beta-Status, aber funktioniert tadellos.
Google will, dass Entwickler von anderen Browsern diese Features nachmachen, daher ist der Google Chrome auch komplett open source.

Unten könnt ihr den Link zu Google Chrome finden, außerdem noch ein Link zu GoogleWatchBlog, die über den Browser ausführlich berichten.

Download von Google Chrome (deutsch)
Bericht über Google Chrome auf GoogleWatchBlog.de
Bericht, warum dieser Browser erstellt wurde

reCaptcha wurde von Google übernommen

Kennt ihr reCAPTCHA? Wisst ihr eigentlich was CAPTCHA ist? CAPTCHA („Completely Automated Public Turing test to tell Computers and Humans apart„) sorgt dafür, dass bei zB einer Registrierung unterschieden werden kann, ob sich ein Mensch oder ein Computer (Bot) registriert, somit kann man zB in Foren Spam vermeiden.
Bei CPATCHA bekommt der Seitenbesucher ein Bild, welches Buchstaben oder Zahlen enthält. Dieses Bild ist meist verzerrt, oder hat „Störlinien“. Nachdem es sich um ein Bild handelt, kann ein Computer den Text nicht „lesen“, ein Computer kann nicht sagen welche Farben im Bild sind, oder was in einen Bild zu erkennen ist, daher kann dieser Test auch nur von einem Menschen bestanden werden.

reCAPTCHA ist auch so etwas und wird zB auch bei unserer Registrierungsseite verwendet. Allerdings erfüllt es noch einen weiteren Zweck.
Um Bücher zu digitalisieren müssen dieser erst eingescannt und diese Bilder mittels OCR-Software  in reinen Text umgewandelt werden. Jedoch ist für die OCR-Software nicht jedes Wort „verständlich“ und hier kommt reCAPTCHA ins Spiel.

reCAPTCHA nimmt die Bilder, wo die Wörter von der OCR-Software nicht lesbar waren und lassen diese Wörter von einen Menschen eintragen.
Mit reCAPTCHA kann man also Spam vermeiden und gleichzeitig beim digitalisieren von Büchern mithelfen und kann von jeden kostenlos für die eigene Webseite verwendet werden.

Gestern wurde über den offiziellen Google Blog bekannt gegeben, dass reCAPTCHA.net von Google übernommen worden ist. Diese Methode wird Google auch für das Digitalisieren ihrer Bücher verwenden.

Google Startseite mit Hintergrundbild versehen

Vor ungefähr einer Woche hat Google angekündigt, dass man zukünftig eigene Hintergrundbilder für die Google Startseite aktivieren kann.
Jetzt ist es soweit, jetzt ist dieses Feature verfügbar.

Auf der Google Startseite findet man links unten den Link, um den Hintergrund zu ändern, wenn man draufklickt, hat man eine große Auswahl an Hintergrundbilder.
Man kann jedoch auch eigene Bilder vom Computer hochladen, oder Bilder aus den Picasa Webalbums auswählen.

Um das Hintergrundbild einstellen zu können, muss man mit einen Google Konto angemeldet sein.
Sobald man ein eigenes Hintergrundbild ausgewählt hat, hat man links unten die Möglichkeit, das Hintergrundbild wieder zu entfernen (umso zB ein neues Bild auszuwählen).

YouTube gewinnt gegen Viacom

Wie vor kurzem im YouTube Blog bekannt wurde, gewann YouTube gegen Viacom, da YouTube mit den Rechteinhabern zusammenarbeitete.

Laut GWB wurde Google/YouTube auf 1 Mrd. US $ verklagt, da Viacom meinte, dass diese ihnen einen Umsatzeinsturz bringe und YouTube sich weigere diese offline zu nehmen.

Das Gericht habe jedoch anders entschieden, da YouTube ein System für Rechteinhaber zur Verfügung stellt, die es den Rechteinhabern erlaubt, das Video offline zu nehmen, oder Werbung anzuzeigen (sofern sie beweisen können, dass sie wirklich der Rechteinhaber sind).

StreetView Car wieder in Österreich unterwegs

Kaum kommt die Sonne hierzulande heraus, schon lässt sich das StreetView Auto von Google auch wieder blicken.

Es wird von Google eine Liste zur Verfügung gestellt, die anzeigt, wo die StreetView Cars gerade unterwegs sind, man sollte beachten, dass diese Liste nicht live ist, da mehrere Faktoren hier mitspielen müssen, damit das Auto auch wirklich unterwegs sein kann (zB das Wetter).

Links im Bild sieht man den aktuellen Plan (vom 3. März 2010) und wo das Streetview Car derzeit unterwegs ist:

Burgenland (Eisenstadt-Umgebung, Güssing, Jennersdorf, Mattersburg, Oberpullendorf, Oberwart), Niederösterreich (Amstetten, Baden, Gänserndorf, Hollabrunn, Korneuburg, Lilienfeld, Mistelbach, Mödling, Neunkirchen, Sankt Pölten, Sankt Pölten, Waidhofen an der Ybbs, Wien-Umgebung, Wiener Neustadt, Wiener Neustadt), Oberösterreich (Eferding, Gmunden, Grieskirchen, Kirchdorf an der Krems, Linz, Linz-Land, Rohrbach, Schärding, Steyr-Land, Vöcklabruck, Wels, Wels-Land), Salzburg (Hallein, Salzburg, Salzburg-Umgebung, Sankt Johann im Pongau), Steiermark (Bruck an der Mur, Fürstenfeld, Graz-Umgebung, Hartberg, Mürzzuschlag, Weiz) und Wien.

Wann die aufgenommenen Bilder auf Google Maps veröffentlicht werden, ist nicht bekannt, aber angeblich soll es noch dieses Jahr passieren.

Google Translate wurde verbessert

Letzte Nacht wurde das Übersetzungsservice von Google mit dem Namen Google Translate überarbeitet und verbessert.
Diese Neuerung ermöglicht zum Beispiel auch eine Übersetzung in Echtzeit.
Der Text wird bereits während dem Tippen übersetzt.
Natürlich sollte man beim Tippen auf die richtige Schreibweise achten und zum Beispiel auf Punkt und Komma nicht vergessen.
Sollte es noch beim übersetzten Text Fehler geben, so kann man bessere Übersetzungen vorschlagen, allerdings wird das meiste richtig übersetzt.

Den neuen Google Übersetzer findet man unter der gleichen Adresse, wie auch den alten.
Nämlich unter translate.google.com.

Wer weiß was ein Browser ist?

Ich habe mir folgendes Video angesehen, und es stimmte mich irgendwie traurig, dass soviele Leute täglich das Internet verwenden, aber nicht den Unterschied zwischen einen Browser und einer Suchmaschine kennen.

Das hat mich dazu veranlasst diesen Beitrag zu schreiben.

YouTube player

Was ist ein Browser?

Ein Browser ist ein Programm welches die Internetseitein öffnet. Internetseiten sind grundsätzlich immer über eine Domain zu erreichen (zB www.example.com). Internetseiten können aber auch lokal am Rechner liegen und mit einen Browser geöffnet werden.

Die Internetdateien sind meist HTML oder HTM-Dateien bei statischen Seiten. Bei dynamischen Seiten wird meist PHP verwendet. Bei PHP Dateien wird der Inhalt vom Webserver in HTML umgewandelt und dem Browser übergeben.

Ein Browser ist also dafür verantwortlich, dass der Inhalt einer Seite richtig angezeigt wird, dass Text fett oder kursiv geschrieben wird, dass Tabellen oder Bilder angezeigt werden, etc. Ein Browser ist also notwendig, dass du Internetseiten betrachten kannst.

Ein paar Beispielbrowser: Mozilla Firefox, Internet Explorer, Google Chrome, Opera, Safari, Konqueror, etc.

Was ist eine Internetseite?

Eine Internetseite wird von jemanden erstellt und auf den Webserver hochgeladen.

Auf den Webserver liegen dann alle statische Seiten. Mit Hilfe von Scripts (zB PHP) lassen sich aber auch dynamische Seiten generieren, die sich ständig ändern können, ohne dass man eine Internetdatei ständig neu hochladen muss.

Ein paar Internetseiten: Brauchst du dazu wirklich Beispiele? Normale Internetseiten eben, so wie diese hier.

Was ist eine Suchmaschine?

Eine Suchmaschine ist eine Internetseite, die es ermöglicht das Internet zu durchsuchen. Bei Suchmaschinen läuft im Hintergrund ein zusätzlicher Server der Internetseiten besucht und dessen öffentlichen Informationen abfragt und dann in seinen Index reinstellt.

Nehmen wir zB ein Fachbuch zum Thema Computer, im Buch gibt es viele Bereiche und Themen, du willst dir aber nur ein bestimmtes Thema im Buch durchlesen, also schlägst du auf der Rückseite des Buches das Stichwortverzeichnis auf, suchst nach den jeweiligen Thema und schon bringst du die Seitennummer in Erfahrung. Eine Suchmaschine funktioniert ähnlich. Du möchtest etwas zu einem Thema wissen und gibst daher die Suchwörter in die Suchmaschine ein, die dann die Seiten für dich findet, die das jeweilige Thema beinhalteen.
Eine Suchmaschine ist also nichts anderes, als ein Stichwortverzeichnis (nur kann es etwas mehr und ist moderner).
Eine Suchmaschine ist kein Browser!
Ein paar Beispiel Suchmaschinen: Google, Yahoo, Bing, etc.

Ich hoffe das klärt ein paar Missverständisse auf…