Einsamer, dummer Frosch

Eine kleine Geschichte:

Stellt euch vor, ein Frosch. Ein ganz normaler, grüner Frosch.
Dieser Frosch  -nennen wir ihn „Quaxi“- sitzt am wunderschönen Sandstrand.

Aber was ist da?
Genau das ist da – niemand!
Der Frosch sitzt ganz alleine am Strand.

Aber was ist das in seinem Gesicht?
Ja, der einsame Frosch, wo weit und breit KEIN weiterer Frosch sitzt, trägt einen Stofffetzn im Gesicht.

Wie sich aber herausgestellt hat, ist unser Quaxi behindert. Sein Geisteszustand ist in einem so schlechtem Zustand, sodass dieser nicht einmal mitbekommt, ob er alleine ist oder nicht.
Ein kranker Idiot eben …

Unser Quaxi

Wie vielen Leuten geht Corona auf die Nerven?

Wenn man in Google die Wörter „Corona geht mir auf“ eingibt, dann werden ja bereits vollständige Sätze vorgeschlagen.
Mal sehen was das Ergebnis ist.

 

3.280.000, also über 3 Millionen Internetseiten haben irgendwo den Satz „Corona geht mir auf die Nerven“ stehen.

6.490.000 also fast 6,5 Millionen Internetseiten sagen „Corona geht mir auf den Sack„.

Ich dachte mir einfach dass diese Informationen interessant sind 😉

Wie kann man den Klimawandel stoppen?

Klimawandel ist ja in aller Munde und jeder Politiker und sämtliche Medien sprechen ununterbrochen darüber. Und auch Jugendliche verzichten wöchentlich sogar freiwillig auf die Schule, um gegen den Klimawandel zu demonstrieren.

Die Frage taucht also immer wieder auf:

Wie stoppt man den Klimawandel?

 

Gar nicht! – Der Klimawandel ist ein natürliches Ereignis, er war schon lange vor den Menschen da und wird auch lange nach den Menschen weiterhin da sein.
Der Klimawandel ist wie ein täglicher Sonnenauf und -untergang und ist -genauso wie auch Erdbeben, bei denen sich die Erdkruste bewegt/verschiebt- ein notwendiges Zeichen dafür, dass die Erde lebt. Ohne den Klimawandel würden wir wohl auch nicht existieren.

Das Wort „Klimawandel“ wird von Möchtegern Naturschützer einfach nur missbraucht, genauso wie die Wörter „Bio“ und „Vegan„. Hört auf damit!

Leider nimmt niemand mehr den Umweltschutz ernst und jeder möchte seine eigenen Ideen mittels autoritären, faschistoiden Gesetzen durchdrücken, ob sie Sinn ergeben spielt dabei keine Rolle, „Hauptsache MEINE Idee wird umgesetzt und alle, die dagegen sind, sind schlechte Menschen.

Jetzt ist es auch noch so, dass man „Kinder“ als Schutzschild missbraucht, wehe man kritisiert die Ideen dieser „Kinder“, dann kommt sofort das Totschlagargument „Was tust du? Kritisierst du Kinder? Pff, Schande über dich!„.
Tut mir leid, aber wenn sich alle Erwachsenen bei Argumenten gegen ihre Ideen hinter Kindern verstecken, kann man nichts anderes machen. – Tatsache ist, dass diese 16-jährigen „Kinder“ hierzulande das Wahlrecht haben, wenn das also wehrlose Kinder sind, sollte man das Alter für das Wahlrecht vielleicht wieder anheben?

Wo sind all die Erwachsenen hin? – Wir brauchen wieder erfahrene Erwachsene und nicht unerfahrene, manipulierte Marionetten, die nichts über das reale Leben wissen und von einer kleinen, aber einflussreichen Sekte gesteuert werden.

Die Welt wird in 12 Jahren NICHT untergehen. Sie ging 2000 nicht unter, sie ging auch 2012 nicht unter und das, obwohl es jedes Mal angekündigt wurde.

Hype!

Wenn man das Wort Hype hört, denkt man meistens an etwas Negatives.
Aber es gibt auch einen „guten“ bzw. einen „gesunden“ Hype.
Einen Hype unterteile ich in folgende Kategorien:

Medialer Hype

Der mediale Hype wird durch Werbeaktionen, oder durch Medien, Zeitschriften, etc. ausgelöst.
In den meisten Fällen zahlen Publisher gewisse Beträge, um diesen Hype zu unterstützen.
Meistens entpuppt sich das gehypte Spiel dann doch als Flop.

Community/Fan Hype

Bei einer Community, oder Fan Hype verstehe ich, dass dieser Hype durch die Fans ausgelöst wurde.
In den meisten Fällen gibt es bereits einen Teil von einem Spiel (muss aber nicht immer sein) und dieser war erfolgreich.
Bei der Ankündigung eines zweiten Teils, sind die Fans so gehypt, dass es einen Massen-Hype auslöst.
Diese Art von Hype bezeichne ich auch als „guten“ bzw. „gesunden“ Hype, da dieser nicht durch Marketing, sondern durch die Fans selbst ausgelöst wird. Man kann den Fans eben eher vertrauen, als Medien, oder Marketingleuten.

Das ganze muss jetzt nicht unbedingt heißen, dass dir persönlich ein Spiel gefällt, egal welche Art von Hype für dieses Spiel entstanden ist.

Google kauft Twitch (so behauptet man zumindest)

„GOOGLE KAUFT TWITCH“

Dieses Gerücht hörte ich Anfang 2014 zum ersten Mal auf twitch.tv (im Chat), da gab es seltsame Leute, die das im Chat immer wieder gespammt haben (ca. jede Minute) bis sie gebannt wurden, wegen Spam.

Jedoch nichts ist passiert. Google hat Twitch nicht gekauft.

Ja, es ist ein GERÜCHT, nicht mehr und nicht weniger.

Als Nächstes hörte ich das Gerücht im Mai 2014, eine der Newsseiten, wo ich darüber etwas las, war derStandard, der hat diese Nachricht wiederum von Variety. Die Rede ist von über einer Milliarde US-Dollar.
Nichts ist passiert.

Ein drittes Mal hörte ich dann im Juli von diesem Gerücht, zB auch auf derStandardGoogleWatchBlogEuroGamer, etc.
Die Information soll von einer „vertrauenswürdigen“ Quelle stammen. Es sei fix und wird in den nächsten Tagen angekündigt, hieß es in diversen Berichten.
Nichts passierte …

TWITCH FÜHRT ÄNDERUNGEN DURCH

Twitch macht ein paar Änderungen: zB wurde justin.tv eingestellt, und Videos mit Copyright geschützter Musik werden ebenfalls stumm geschaltet.

Die Standardreaktion von Usern lautet: „Das liegt an Google!“

Leute! Twitch wurde von Google nicht gekauft, sonst wäre es bereits angekündigt worden, das Gerücht ist immerhin schon mindestens 8 Monate alt. Wenn wirklich etwas Wahres dran wäre, wäre es angekündigt worden, da nur wenige Tage zwischen dem Kauf und der Ankündigung liegen und nicht 8-verdammt-lange Monate!

Hey, eine Zeitung erfuhr aus „interner“ Quelle, dass mein Schwanz 17 Kilometer lang ist, ja, das ist eigentlich unmöglich und wurde auch nicht bestätigt, aber hey, wozu sollten wir über diese Aussage logisch nachdenken, oder warum sollten wir skeptisch sein? Denn in der Zeitung steht’s, also muss es wahr sein.

Eine weitere Reaktion darauf ist, dass das die Vorbereitungen sein sollen, bzw. die Bedingungen, damit Google Twitch aufkauft. Diese Aussage kann nur von Verschwörungstheoretikern kommen, die wohl alles glauben, was man ihnen erzählt.

  • Wer die vergangenen Übernahmen durch Google in den letzten Jahren beobachtet hat, sollte wissen, dass eine Ankündigung innerhalb von wenigen Tagen (meist am selben Tag, wo der Kauf beschlossen wurde) erfolgt.
  • Wer den Blogeintrag von Twitch gelesen hat, sollte auch gesehen haben, dass es sich beim Urheberrechtsprogramm um einen Drittanbieter handelt, dieser heißt „Audible Magic“ und nicht Google. Audible Magic wird unter anderem auch auf Vimeo, Soundcloud, etc. eingesetzt, jedoch nicht auf YouTube. Warum sollte Google ein Tool von einem Drittanbieter verwenden, wenn es ein eigenes System hat?
  • Wer Google kennt, sollte auch wissen, dass Google risikofreudig ist und nicht Twitch kauft, um gleich einmal als Erstes einen Contentfilter zu installieren. Google würde es erst einmal ohne Contentfilter laufen lassen und abwarten, was passiert. YouTube lief auch nach der Übernahme durch Google ohne Contentfilter, jedoch wurde Google von Viacom geklagt. Google hatte nur folgende Auswahl: Die Klage zu verlieren und Geld an Viacom zu bezahlen, bzw. sämtliche IP-Adressen von den Usern, die urheberrechtliches Material angesehen haben, an Viacom weiterzugeben, oder einen Schutz einzuführen, der zumindest großen Teil der urheberrechtlich geschützten Materialien filtert. Google entschied sich für den User und daher für das ContentID-System.
  • Es findet kein Kauf statt, denn wieso schließt Twitch justin.tv? Es hört sich vermehrt nach Ressourceneinsparungen an. Wer Google kennt, weiß auch, dass Google gerne „Daten sammelt“ (sehr dehnbarer Begriff), warum also sollte Google es wollen, dass Videos nach X Tagen automatisch gelöscht werden, warum sollten diese nicht für immer bleiben, bis es der User selbst löscht? Google hätte all die nötigen Ressourcen dazu, warum sollten diese also eingeschränkt werden?

Der Contentfilter auf Twitch kam von Twitch und nicht von Google!

WAS HAT MAN DARAUS GELERNT? NICHTS!

Die meisten User reagieren mit einem „Bye-Bye Twitch, Welcome Hitbox„.
Oder anders gesagt, die User reagieren darauf, indem sie zu einem anderen Anbieter gingen, ohne zu wissen, dass auch andere Anbieter früher oder später auf ähnliche Systeme setzen werden müssen.

Dies erinnert mich sehr stark an eine South Park Episode, wo die Bewohner von South Park einen Wall Mart (das ist ein US-Einkaufszentrum) bekommen, wo sie tagtäglich darin Einkaufen gehen und wundern sich anschließend, warum Wall Mart so mächtig wird.
Die Bewohner entschlossen sich dazu lieber die kleinen Geschäfte zu unterstützen und dort einkaufen zu gehen und brannten Wall Mart ab.
Dadurch, dass alle Bewohner nur noch im kleinen Geschäft einkaufen gingen, wuchs dieses immens, bis es nicht selbst zu einen Konzern wurde. Auch dieses brannten die Bewohner ab, weil es schon „zu groß“ war.
Anstatt dass sie daraus lernten, suchten sie das nächste kleine Geschäft auf und das Spiel fing von vorne an.

Was ich damit sagen will; Die Bewohner von South Park reagierten genau so, wie auch viele User, und andere User liefen -wie Lemminge- hinterher.
Fällt euch bei dieser Geschichte etwas auf?

URHEBERRECHT

Aber um das Thema Urheberrecht noch einmal kurz anzusprechen:
Ob es einem nun gefällt, oder nicht, aber die Musik in Spielen ist nun mal urheberrechtlich geschützt.
Ja, ich weiß, das ist absolut krank, aber so lange es keine Änderungen im Urheberrecht gibt, werden Videoportale wohl (weiterhin) Maßnahmen ergreifen müssen, um sich davor (vor Klagen) zu schützen, auch dann, wenn ein paar Videos geflaggt werden, die das Urheberrecht tatsächlich nicht verletzen, das ist ein Risiko, welches man eingehen muss (ist nicht schön und könnte man sicherlich besser machen).

Die meisten Publisher haben kein Problem, dass Videocontent von ihren Spielen auf Twitch gestreamt werden (im Gegenteil!), jedoch gilt dieses „OK“ nicht unbedingt auch automatisch für die inkludierte Musik, die wiederum eine eigene Lizenz benötigt.

Gewisse Spiele sind aus gutem Grund erst ab 18

Es ist nicht das erste mal und wird leider auch nicht das letzte mal sein.
Aber Eltern, die ein Spiel sehen, welches „Ab 18“ ist und sich darüber beschweren, dass es nicht für Kinder ist, sollten keine Eltern sein.

Hierbei handelt es sich um eine wahre Geschichte:

Ein Onkel möchte seinem Neffen ein „Ab 18“ Spiel schenken und fragt, ob da „zuviel anales Zeug“ in diesen Spiel zu sehen ist bzw. ob es für seinen Neffen „eh nicht zu schlimm“ ist.
Das betroffene Spiel hat folgende Bewertung bekommen:
Mature“ (für Erwachsene) aus folgenden Gründen:

  • Blood and Gore (Blut & Verstümmelung)
  • Drug References (Verwendung von Drogen)
  • Mature Humor (Erwachsenen Humor)
  • Nudity (Nacktheit)
  • Strong Language (starker Gebrauch von Kraftwörtern)
  • Strong Sexual Content (viel sexueller Inhalt)
  • Violence (Gewalt)

Dieser Onkel sagt auch, wie alt sein Neffe ist: „pre-teen“ (In den USA ist man ab den 13. Lebensjahr ein Teenager. „Pre-Teen“ bedeuted, dass sein Neffe jünger als 13 Jahre alt ist).

Obwohl in den USA die Spielebewertungen für jeden einsichtlich ist (steht ja immerhin auf jeden Spiel drauf, in Trailern wird es ebenfalls angezeigt), sind manche Eltern anscheinend noch immer zu dumm zu kapieren, dass Spiele mit so einer Bewertung (siehe Auflistung oben) defintiv NICHT für Kinder sind. Gut, in dieser Geschichte hat der Onkel so eine blöde Frage gestellt, aber man kann sehr oft lesen, wie Eltern die selben Fragen stellen, obwohl sie wissen, dass das gewünschte Spiel erst ab 18 ist. (zB: „I know it’s mature, but can my 10-year old daugther play this game?“ – „Ich weiß, es ist ab 18, aber kann meine zehn-jährige Tochter auch damit spielen?„).

Early Access, Beta’s, Alpha’s, und Preview Versionen von Spielen

Mir fallt in letzter Zeit immer wieder auf, dass sich Spieler darüber aufregen, dass ein Early Access Spiel „soviele Bugs“ hat.

Zuerst dachte ich an einen Zufall, aber inzwischen ist mir klar, dass die heutige Generation der Spieler gar nicht weiß, was eine „Beta“ Version überhaupt ist. – (Oder sie sind zu faul, diverse Warnhinweise zu lesen).Gut, dann klären wir einmal darüber auf.

Für entwickelte Spiele (und auch Programme) ist es notwendig, dass man diese auch testet.
Für viele kleinere Spieleentwickler, oder gar Indies, ist es nicht leicht, ein Spiel ausgiebig zu testen. Daher gibt es meistens (Closed) Beta’s, oder (Closed) Alphas, oder Early Access, und wie sie noch alle heißen.

Ist ein Spiel (oder Programm) in diesem Status, müssen die Spieler mit Fehlern rechnen!
Das ist schließlich der Sinn eines Closed Beta’s/Alpha’s/Early Access/etc.
Wenn du daran nicht teilnehmen willst, dann nimm doch einfach nicht daran Teil und warte bis die stabile Version des Spiels offiziell veröffentlicht wird.

Je mehr Spieler an einer Closed Beta (etc. – Ich erspare mir jetzt die restlichen Bezeichnungen…) teilnehmen, desto höher sind die Chancen, dass das Spiel fehlerfrei läuft.

Spieler, die an einer Beta teilnehmen, bekommen Zugang zu einen internen Bereich, wo sie Fehler melden können. Ich lese heute hier meistens Beschwerden statt Fehlermeldungen, wie zB „Der Scheiss geht nicht“, etc. – So etwas ist Fehl am Platz. Stattdessen sollten Informationen stehen wie zB, was nicht funktioniert und was erwartet wurde, welches Betriebssystem man nutzt, was ist deine Hardware, etc.
Sprich: Ja, man muss für das Spiel quasi arbeiten. – Wenn man sich diese Arbeit nicht antun will, warum nimmt man dann eigentlich an einer Beta teil? – Warte bis das Spiel released wurde und basta!

NSA: Schade um die ganzen Cloudservices

Clouddienste (zB Google Drive, Dropbox, etc.) sind ja eigentlich eine irrsinnig gute Idee, anstatt einen USB-Stick zu verwenden, kann man seine Dateien über die Cloud von Computer A zu Computer B „transportieren“, ohne viel Aufwand. Man kann Dateien auch mit bestimmten Benutzergruppen, oder auch mit der ganzen Welt teilen.

Doch mit den ganzen Skandalen, die im vergangenen Jahr aufgetaucht sind, ist man natürlich misstrauisch.
Die Aktionen der NSA und anderen Geheimdiensten schadet natürlich nicht nur dem Bürger, sondern richtet auch einen enormen Schaden bei diversen Anbietern solcher Dienste an.

Aber auch andere Dienste, wo man Daten in der Cloud verwaltet, oder bearbeitet, leiden darunter.

Die NSA & Co. haben mit ihren Aktionen gezeigt, wie man neue technologische Errungenschaften -die eigentlich für nützliche Tätigkeiten gedacht sind- missbrauchen kann und dass dies auch tatsächlich passiert. Es ist also keine Verschwörungstheorie und es ist auch kein Stoff für Science-Fiction Filme, oder Bücher. Es ist leider Realität.

Es wäre wünschenswert, wenn Politiker unserer Länder nun die USA konsequent damit konfrontieren, indem zB diverse Verhandlungen mit den USA gestoppt werden. Dies wird jedoch nicht passieren, unsere Politiker werden wohl eher ihre Köpfe in die Ärsche der US-Regierung stecken, und weiter das machen, was ihnen die „Weltmacht USA“ befiehlt, so wie sie es bisher immer gemacht haben. Leider.

Unterschied zwischen Vorratsdatenspeicherung und Social Networks

Im Zuge der kommenden Vorratsdatenspeicherung (VDS) am 1. April 2012 hat man des Öfteren von Leuten die Argumente gehört, dass man entweder nichts zu verbergen habe, oder dass sowieso die meisten User auf Facebook & Co. unterwegs sind, also warum sollte eine VDS da etwas Neues sein und warum wehrt man sich dagegen?

Der große Unterschied zwischen Social Networks oder anderen Cloudbasierten Tools ist folgender:
Bei Social Networks hast du volle Kontrolle darüber welche Informationen du Öffentlich preisgibst, oder welche du nur mit bestimmten Personen/Gruppen teilst.
Weiters hast du die volle Kontrolle darüber, ob die Informationen überhaupt gepostet werden, immerhin bis du ja derjenige der diese Entscheidung fällt und den Post erstellt.

Bei der VDS jedoch, hast du absolut keine Entscheidungsmöglichkeit, dir bleibt überhaupt keine Auswahl, es werden deine Verbindungsdaten gespeichert, ob du es willst oder nicht.
Auch Social Network User haben etwas zu verbergen, zumindest haben sie die Wahl, ob sie alles über ihr Leben preisgeben wollen, oder nur Teile davon, die andere möglicherweise interessieren könnte.
Weiters: Social Networks sind Kommunikationstools des heutigen Zeitalters, die VDS hingegen ist eine Überwachungsmaßnahme.

Zusammengefasst:

Social Networks und andere, ähnliche Internetdienste = Freiwillig mit Kontrolle
VDS = absolut unfreiwillig, ohne irgendeine Kontrolle darüber zu haben.
Somit sind Vergleiche zwischen VDS und Social Networks nicht sinngemäß.

„Ich habe nichts zu verbergen!“:


Dann fahre/gehe nackt durch die Gegend. Im Sommer würde sowieso jeder gerne nackt arbeiten gehen, denn Gewand bei dieser Hitze ist unerträglich und überflüssig.
Aber wieso macht es denn keiner? Richtig! – Weil man eben doch etwas zu verbergen hat. Auch Du!