Transformers: Fall of Cybertron Jetzt vorbestellen (über Steam) – G1Retro Pack bei Vorbestellung

Seit heute findet man die PC-Version von Fall of Cybertron auch auf Steam und kann das Spiel somit vorbestellen.
Wie bei den Konsolen-Versionen, bekommt man das G1-Retro-Pack (G1 Retro Optimus Prime, G1 Retro Megatron Gun, G1 Retro Shockwave Cannon), wenn man vorbestellt.

Das Spiel erscheint in knappen 3 Wochen, also am 21. August 2012

Spielbericht: Brink

Brink ist ein First Person Shooter entwickelt von Splash Damage und published von Bethesda Softworks am 12. Mai 2011.

Story:

Im Spiel geht es darum, dass man auf einer Insel ein Experiment gestartet hat, welches den Inselbewohnern eine 100% natürliche und selbst versorgender Umgebung schafft.
Der Anstieg der Ozeane sorgt jedoch dafür, dass ein Bürgerkrieg ausbricht und die Sicherheitsleute gegen die Widerständer kämpfen.

Charaktere/Teams:

Das Erste, was du im Spiel machen musst, ist einmal eine Seite zu wählen, da wären die Sicherheitsleute, die die Stadt verteidigen wollen, und die Widerständer. Nachdem du deine Seite ausgewählt hast, kannst du dir einen eigenen Character erstellen (du kannst natürlich nicht nur einen Character erstellen) und diesen komplett anpassen.
Am Anfang hat man noch nicht viel zur Auswahl, aber je öfter man spielt, desto mehr Kleidungsstücke oder Möglichkeiten werden freigeschaltet.
Das betrifft natürlich auch die Waffen (davon gibt es viele) und die Fähigkeiten, denn diese kann man auch stetig erweitern.

Singleplayer:

Ein Minuspunkt aus meiner Sicht ist der Singleplayer, denn im Prinzip ist das, das selbe wie der Multiplayer (selben Maps, selbe Aufträge, etc.), allerdings spielt man hier gegen die KI, die erstaunlicherweise nicht schlecht ist.
Im Singleplayer kämpft man zuerst für das Team, für das man sich Anfangs entschieden hat und anschließend kämpft man im anderen Team.

Gameplay:

Es kann sein, dass die Bewegungen etwas gewöhnungsbedürftig sind, aber dennoch sind sie auch realistisch, die Charactere klettern automatisch über Hindernisse drüber, wenn man darauf zu steuert. Etwas innovatives und praktisches ist die SMART-Taste, mit einen Tastendruck kann man sofort sehen welche Aufgaben man zur Verfügung hat und kann dann auch gleich auswählen, worum man sich kümmern will (somit wissen die Teamkollegen darüber bescheid) und im Spiel wird dann dein ausgewähltes Ziel markiert, sodass du dich nur darauf konzentrieren brauchst.

Multiplayer:

Obwohl Singleplayer problemlos funktioniert und auch die Internetanbindung wunderbar klappt, hatte ich im Multiplayer sehr viele Lags, oder Probleme mit Servern zu verbinden.
Die wenigen male, die ich dann doch problemlos im Multiplayer spielen konnte zeigten jedoch, dass es das selbe ist wie der Singleplayer, aber mit menschlichen Spielern, statt mit Bots.

Brink ist durchaus ein interessantes Spiel auch wenn der Singleplayer relativ kurz ist, was auch bedeuted, dass es im Multiplayer nicht viele Maps bekommt, jedoch sind die Missionen auf den Maps durchaus Abwechslungsreich.
Die Möglichkeit einen eigenen Character zu erstellen ist ebenfalls wunderbar, da somit jeder Spieler individuell aussieht.
Aber ob es der Preis von derzeit 49,99 € wert ist? – Für mich schon, andere werden wohl eher auf einen Preisnachlass warten, was ich durchaus verstehen könnte.

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Sprache von Unreal Tournament 3 ändern

Ein kleiner Tipp, wie man die Sprache in UT3 ändern kann.

Wenn man UT3 (Unreal Tournament 3) über Steam installiert, hat man normalerweise eine Sprachauswahl. Leider nutzt das nichts in UT3, denn man muss die Sprache manuell umändern. – UT hört sich auf englisch einfach besser an, als auf Deutsch.

Dazu geht man in folgendes Verzeichnis: C:\Dokumente\My GamesUnreal Tournament 3\UTGame\Config
dort findet man die Datei UTEngine.ini, diese einfach mit einen Texteditor öffnen. In dieser Datei befindet sich eine Zeile namens „Language„, dahinter steht vermutlich „DEU“ – Bessere das DEU aus auf „INT“ (ohne Anführungszeichen) und speichere die Datei.

Wenn du jetzt Unreal Tournament startest, spielst du es auf Englisch.
Wenn du es wieder auf Deutsch spielen willst, dann einfach „INT“ umändern auf „DEU“.
Viel Spass dabei.

Fall of Cybertron bald vorbestellbar (PC/Steam)

Wie auf Twitter bekannt gegeben, wird Transformers: Fall of Cybertron ab ungefähr 23. Juli (24. Juli unserer Zeit) auf Steam verfügbar für die Vorbestellung sein.

Das Spiel selbst erscheint dann am 21. August 2012.

UPDATE: Nachdem das obige Datum nur eine ungefähre Angabe ist, wurde auf Twitter von FallOfCybertron etwas zusätzliches angekündigt. Nämlich  dass Gamespot.com am Dienstag den Multiplayer-Trailer exklusiv zeigen wird.

Daher vermute ich, dass ab diesen Zeitpunkt dann auch die Vorbestellung auf Steam möglich sein wird.

Multiplayer-Trailer:

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 Ok, hier ein WEITERES Update:

Wie von High Moon Studios auf Twitter angekündigt, wird Fall of Cybertron auf Steam demnächst vorbestellbar sein, es laufen jedoch noch die vertraglichen Verhandlungen wegen den Pre-Order Angebot (G1-Pack).

Spielbericht: Postal 2 (Apocalypse Weekend)

In Postal 2 steuerst du den Postal Dude, welcher in der Kleinstadt namens „Paradise“ wohnt.

Postal Dude hat eine nörgelnde Frau und wohnt mit ihr gemeinsam in einem Wohnwagen, seinen Job hat er bei der Firma „RWS“ („Running with Scissors“ – die Hersteller des Spiels). 

Die Aufgaben des Postal Dudes sind ganz normale, alltägliche Aufgaben: Milch einkaufen, Buch zur Bibliothek bringen, Weihnachtsbaum besorgen etc., blöderweise geht aber immer etwas schief.

Der Postal Dude arbeitet also für einen Spielehersteller, als er dort ankam, warteten bereits die Demonstranten, welche gerade gegen gewalttätige Spiele protestieren. Nachdem der Postal Dude von seinem Firmenchef Vince Desi (Chef von RWS) seinen Scheck erhalten hat und erfahren hat, dass er gefeuert wurde, stürmten (ironischerweise) die „Gegen Gewalt“-Protestanten das Firmengebäude und wollten die Firma terrorisieren.

Auch wenn der Postal Dude nur ein Buch in die Bibliothek zurückbringen will, muss er sich ein paar Demonstranten stellen, welche sich für Bäume einsetzen. Mit dem Slogan „Save a tree, Burn a book“ („Rettet die Bäume, verbrennt Bücher“) und dem Argument, dass auch Hitler Bücher las, wollten die Demonstranten, dass man keine Bäume für Bücher verschwenden sollte.
Nachdem der Postal Dude nun sein Buch zurückgebracht hat, hatten die Demonstranten die Bibliothek angezündet, jetzt heißt es: Beeilung.
Natürlich hat der Dude auch andere Aufgaben, wie zB seinen Vater auf das Grab zu pissen.
Sobald er das macht, wird er von sogenannten „Rednecks“ bewusstlos geschlagen und in einen „GIMP“ Anzug gesteckt, um ihn später sexuell zu missbrauchen.

Allerdings kann der Postal Dude doch entkommen, bemerkt aber, dass -wo auch immer er sich befindet, in dieser Fabrik weitere „Rednecks“ sind, die ihn „benutzen“ wollen.

Der Dude findet doch raus aus dem Gebäude, muss sich jetzt aber der Öffentlichkeit stellen und sich eine neue Kleidung besorgen, dabei werden ihn die Bewohner von Paradise ein wenig „Schief“ anreden.

Auch sein „Onkel Dave“ hat Geburtstag und feiert eine Riesenparty und die Polizei sowie das ATF und Militär ist ebenfalls dabei, da sie glauben, dass Onkel Dave und seine Gefolgsleute eine religiöse Selbstmordparty feiern.

Nun ja, der Dude muss ihn vorher ja noch das Geschenk überreichen, und schon stürmt die Polizei das Grundstück.

Die Story von Postal 2 ist eigentlich ganz normal, denn es sind ganz normale Alltagsaufträge zu erledigen, dass allerdings immer etwas dabei schiefgeht, ist der Nebeneffekt.
Das Spiel hat auch so seine eigenen Waffen. Neben Bazooka, Maschinengewehr, Schrotflinte und anderen Waffen gibt es auch noch die Möglichkeit, die Katze auf die Schrotflinte zu „befestigen“ und als Schalldämpfer zu benutzen. Sollte man mit so einem „Schalldämpfer“ herumlaufen, dann kann man zügig merken, dass sich die Katze „wohlfühlt“, schließlich steckt die Schrotflinte in ihr drinnen.

Eine weitere „Waffe“ ist auch die Schaufel, was man damit alles machen kann, kann man sich wohl denken.

Auch eine „besondere Waffe“ ist das Urinieren, man kann zwar die Leute nicht ausschalten damit, aber zumindest mal ablenken, denn nachdem sie vom Dude an-uriniert wurden, müssen sie sich mal übergeben.
Als Ablenkungsmanöver also auch sehr nützlich.

Der letzte Teil des Spiels (Freitag) endet in einer Apokalypse, allerdings ist das Spiel dann zu Ende. Deswegen gibt es ein Add-on namens „Apocalypse Weekend“, mit diesem Add-on kann man auch noch den Samstag und Sonntag spielen und fängt dort an, wo das Spiel geendet hat, nämlich bei der Apocalypse.
Auch in Apocalypse Weekend sind dieselben Waffen dabei und wurden um ein paar weitere erweitert, wie zB einen Hammer, einer Sense und einer Machete, die Machete kann natürlich auch als „Bumerang“ Machete benutzt werden.

Zusammenfassung:
Das Spiel Postal 2 hat im Prinzip normale Aufträge, aber es geht immer etwas schief.
Es ist ein brutales Spiel, aber sehr auf schwarzen Humor aufgebaut, die Auswahl an Waffen ist enorm und die Spielewelt mit deren über 150 eigenen, individuellen Charakteren sehr abwechslungsreich.

In einigen Ländern ist das Spiel verboten aufgrund der Gewalt (wobei es andere Spiele gibt, mit dem gleichen Anteil an Gewalt), ich glaube eher, es ist der Sinn von Humor, der nicht für jeden erträglich ist.
Wer allerdings auf schwarzen Humor steht, wird auch auf dieses Spiel stehen.

Die Möglichkeiten in diesem Spiel sind beinahe unbegrenzt, man kann so ziemlich alles machen.

Hier noch als Nebengeschmack ein Video aus Postal 2.

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Das Spiel gibt es auf Steam

Spielbericht: Transformers – War for Cybertron

Als ich im Dezember 2009 davon hörte, dass High Moon Studios & Activision heimlich an einen neuen Transformers Game arbeiten, war mir zuerst nicht ganz klar, was ich davon halten soll und ich dachte, dass dieses Spiel einfach nur für den nächsten Film gedacht ist.
Aber NEIN, es ist ein komplett eigenständiges Spiel und hat nichts mit den Filmen zu tun. Tatsache ist, dass War for Cybertron (auf Deutsch: „Kampf um Cybertron“) eigentlich ein Prequel zu allem, was bis jetzt in der Transformers Geschichte passiert ist, ist.
War for Cybertron ist also die Vorgeschichte von allem, was bis  jetzt passiert ist. – Schon wurde die ganze Sache interessanter.

Das Spiel ist definitiv nicht so langweilig, wie die Spiele die zum Film erschienen ist, nur damit das mal klar ist.
Der Gegenteil ist der Fall, es ist pure Action begleitet mit einer spannenden, düsteren Story.

Die Story:

Für die Story gibt es zwei Kampagnen, die Decepticon- und die Autobot Kampagne, wobei einem die Entscheidung überlassen bleibt, mit welcher Kampagne man anfangen will. Da jedoch die Decepticon Kampagne die Vorgeschichte zur Autobot Kampagne ist, ist es empfehlenswert zuerst mit der Decepticon Kampagne anzufangen. Megatron ist zwar noch nicht der Anführer der Decepticons, aber er ist überzeugt davon, spätestens als er Dark Energon in sich trägt. Obwohl die Decepticons eigentlich die Bösen sind, sieht das Megatron nicht so, denn er will nur das Beste für den Planeten, jedoch stimmen dem nicht alle zu und bekämpfen ihn (Autobots). Die „Freuendschaft“ mit Starscream musste erst „erkämpft“ werden. Die Geschichte fängt also ganz vom Anfang an. – Auch in der Autobot Kampagne kannten sich noch nicht alle. Der Anführer der Autobots war Zeta Prime, jedoch wurde dieser Gefangen gehalten und starb letzten Endes, seitdem wurde Optimus als Prime anerkannt, obwohl er das eigentlich zuvor nicht wollte.
Nachdem die Decepticons Cybertron eingenommen hatten und die Autobots den Kern des Planeten nicht mehr retten konnten mussten sie evakuieren, einige blieben aber noch… – Hier endet die Geschichte und laut Game Director Matt Tieger könnte ein weiterer Teil dazu folgen.

Die Grafik:

Die Engine im Spiel ist  die Unreal3 Engine, wer diese kennt, kann sich auch vorstellen, wie die Grafik im Spiel ist. Licht- und Schatteneffekte, sowie detailreiche Landschaften sorgen für eine realistische Umgebung (mal abgesehen davon, dass es um einen außerirdischen Planeten geht).
Bilder sagen jedoch mehr als Tausend Worte:

Der Sound/Die Musik:

Die Geräusche die die Transformers von sich geben sind einzigartig und passen jeweils, auch die Sounds der Waffen hören sich kraftvoll an und die Musik passt sich auch der jeweiligen Szene an, es sind meist orchestralische Musik und teilweise rockige Musik, je nach Situation.
Was die Stimmen angeht (Englische Stimmen), so ist es leider so, dass nur Peter Cullen Optimus‘ Stimme macht, genauso wie in der TV-Serie und Live-Action Filmen, die anderen Charaktere werden von anderen Leuten gesprochen als damals vor 25 Jahren, jedoch hören sich die Stimmen fast wie die Originalsprecher an. Selbst der „Erzähler“ (Steven Blum) hört sich so an wie der Erzähler in der TV-Serie, ist aber trotzdem eine komplett andere Person.

Die Steuerung (PC):

Und hier kommen wir wahrscheinlich zum einzigen Manko des Spiels.
Zwar passt die Steuerung so wie bei jeden Shooter Game (W,A,S,D ist die Bewegung, linke Maustaste um zu schießen, E-Taste für Aktionen, etc.), jedoch hat man nicht die Möglichkeit diese selbst anzupassen. Auch was die Mausempfindlichkeit angeht, kann man diese leider nicht anpassen.
Die Steuerung ist für mich nichts Neues, also ich bin sie so gewohnt, jedoch könnten andere Spieler damit ein Problem haben, dennoch ist es relativ einfach sich darauf umzugewöhnen, da diese Steuerung bei den meisten Shootergames standard sind. – Mausempfindlichkeit würde ich trotzdem gerne umstellen können…
Was die Transformation angeht, so ist es nicht notwendig die Transformationstaste (F) gedrückt zu halten.

Der Multiplayermodus:

Den Multiplayer habe ich bis jetzt nur angetestet, es gibt auch hier verschiedene Spielmodi, unter anderem auch die bekannten Deathmatch und Team-Deathmatch.
Zusätzlich gibt es ein Punktesystem, welches abgespeichert wird, je mehr Punkte du sammelst, desto höher wird auch dein Level.
Es gibt verschiedene Charakterarten, zB Scout, Soldier, Leader und Scientist. Jeder dieser Klassen hat eigene Fähigkeiten, die den anderen Mitspielern im Team zu Gute kommen können.
Auch den Singleplayer kann man im Co-Op Modus mit 2 weiteren Freunden spielen. – Weiters ist es möglich auch eigene Transformer zu erstellen bzw. dessen Farbe auszuwählen, oder bestimmte Waffen zu geben.

Zusammengefasst:

Transformers: War for Cybertron ist ein dramtisches, actionreiches, düsteres und chaotisches Kriegsspiel, welches auf einen sterbenden Planeten stattfindet. Nicht nur Transformersfans können sich über viele Anspielungen zur Transformers G1 freuen, auch nicht Transformersfans bekommen hier einen ordentlichen Third-Person-Shooter, nur dass es „menschliche Soldaten“ sind, sind es diesmal außerirdische Roboter. Videoclips erzählen die Geschichte und die Musik und Soundeffekte untermalen diese Geschichte während dem Spielen.

Fortsetzung:Die Fortsetzung zu War for Cybertron wurde angeküdigt, nämlich Transformers: Fall of Cybertron, auch für den PC!

Spielbericht: Duke Nukem Forever

Story:

Der Duke ist zurück, und er ist auch notwendig, denn nach ca. 14 Jahren kommen die Aliens wieder zurück und schwören Rache.

Nachdem sie den Duke sowieso nicht besiegen können, nehmen sie Duke’s wertvollstes “Ding” weg. Nämlich die Frauen.

Singleplayer:

Der Singleplayer erzählt durchaus eine spannende Story und obwohl es eigentlich nur drei Arten von Gegnern im Spiel gibt, so sind zumindest die Battlelords, die Queen und der Cycloid Emperor herausfordernd.

Im Spiel wird man viele alte, aber auch neue Sprüche von Duke zu hören bekommen, die den Unterhaltungswert steigern. Auch findet man sich in einer Traumwelt wieder, wo es den Auftrag gibt einen Vibrator, ein Kondom und eine Packung Mikrowellenpopcorn zu beschaffen.

Gameplay:

Die Steuerung ähnelt sehr anderen Ego-Shootern, die Tasten sind am gewohnten Platz, auch das Steuern des Buggys ist nicht so schwierig, wie ich mir am Anfang gedacht hatte. Die Welten/Umgebungen sind detailgetreu erstellt worden.

Multiplayer:

Wie in vielen heutigen Spielen, verzichtet man leider meist auf Serverfiles für Linuxgeräte, aber immerhin gibt es dedicated Server, zwar sehr eingeschränkt und auch auf “un-performanten” Windows-Servern, aber immerhin kann man einen dedicaten Server hosten.
Denn der Multiplayer macht wirklich Spass und es gibt auch noch eine Trophäensammlung in “My Digs”, wenn man Punkte im Multiplayer sammelt.

Alles in Allem ist das Spiel auf jedenfall sehr unterhaltsam und beschäftigt einen für ca. 8, 9 Stunden.
Und wenn man so im Internet ließt dass der Duke pervers ist, Ja, das stimmt, aber es wurde nichts anderes vom Duke erwartet.
Immerhin war das vor über einen Jahrzehnt genauso.

 

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Spielbericht: Rock of Ages

Rock of Ages ist ein Spiel von einen Indie Hersteller “ACE” und der Publisher ist “Atlus” (“Zeno Clash” wurde ebenfalls von ACE entwickelt), von beiden wird man wohl kaum etwas gehört haben, jedoch haben die hier ein sauberes Spiel mit der Unreal Engine gemacht.
Dabei wird Strategie mit einen Rennen vermischt.

Story:

Als Spieler spielt man eine historische Figur (standardmäßig ist es Sisyphos) der mit seinen Felsen den Gegner besiegen muss.
Der Gegner ist immer ein anderer, der ebenfalls einen Felsen hat.
Zeitgleich rollen beide Seiten ihre Felsen auf das gegnerische Tor zu. Ziel ist es das gegnerische Tor durch die Felsen zu zerstören.

Gameplay:

Das Spiel ist eine Mischung aus Strategie und Rennen. Während der Felsen neu gebaut wird, hat man kurz Zeit um die Verteidigung durch Schleudern, Kühe, Türme, etc. aufzubauen, welche der gegnerische Felsen passieren muss.
Nach kurzer Zeit ist dann der Felsen bereit und man kann ihn losrollen, ab dann ist es ein Rennen, in dem man den Felsen gegen das gegnerische Tor prallen lassen muss.
Je nach Stärke des Tores, kann es 3 oder 4 Runden dauern, sobald man das Tor durchbrochen hat, verbirgt sich der Gegner dahinter, den man noch erledigen muss, indem man mit den Felsen drüber rollt.

Singleplayer:

Im Singleplayer gibt es mehrere Modi zum Spielen. Da wäre zuerst die Story, wo man sich durch die Spielgeschichte schlägt. Die durchaus witzigen Cinematics (die an Monty Python erinnern) lockern das Ganze auf.Bei anderen Modis spielt man die Maps entweder auf Zeit, oder auf Punkte.

Multiplayer:

Es gibt die selben Modi’s wie im Singleplayer (außer Story), mittels Steam ist es möglich einen Freund einzuladen. Aufgrund des Spieles ist aber nur 1vs1 möglich.

Zusammenfassend ist es ein sehr unterhaltsames Spiel. Man “lernt” einwenig Geschichte, wird ständig an Monty Phyton erinnert und es ist immer ein gewisser Zeitdruck dahinter, wenn man den Felsen “runterrollt”. Das Game ist eine Mischung von Rennen und Strategie, doch in dieser Form gemischt, hat man es noch nie bei einen anderen Game erlebt. Das Spiel ist über Steam erhältlich.

Videos (das dritte Video ist ein Story-Spoiler!)

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Latitude: Automatische Check-Ins mit 4.1.1 wieder möglich

Ich gehöre nun auch zu den Glücklichen, die Android 4.1.1 laufen haben.
Es gibt hierzu etwas positives zu berichten:
Der Fehler mit den automatischen Check-Ins, der mit allen Vorgängerversionen auftritt, ist mit 4.1.1 behoben.
Die Auswahl mit den automatischen Check-Ins lässt sich nun abspeichern und bleibt auch gespeichert.

Eine weitere Gute Nachricht für alle die das Galaxy Nexus haben, aber noch immer kein Update bekommen haben:
Die selbe Methode, die auch beim Update auf 4.0.4 funktioniert hat, funktioniert auch beim Update auf 4.1.1. Bei mir hat diese Methode bereits beim zweiten mal geklappt.

Eine Anleitung dazu gibt’s hier.