Google stellt Panoramio ein

Panoramio Screenshot, Oktober 2016

Wie Google heute in einem E-Mail an dessen Nutzer bekannt gegeben hat, wird der Fotodienst Panoramio per 4. November 2016 eingestellt.

Panoramio wurde ursprünglich für Landschaftsfotos gemacht und von Google aufgekauft, um damit Google Maps zu füttern.
Inzwischen ist dies jedoch nicht mehr notwendig, da Google Maps inzwischen mit Fotos aus Google Fotos und direkt in Maps gefüttert werden kann.

Wer noch Fotos auf Panoramio hat und diese sichern möchte, kann sich die Fotos via Google Takeout herunterladen.

Anzeichen für ein „FNAF 5“

Nach vier Teilen von Five Nights at Freddy’s und einer RPG-Version, kommt nun doch noch ein weiterer Teil.

FNAFSisLoc_ScottWebsite

Die Webseite von Scott Cawthon zeigt ein neues Teaser-Bild mit dem Titel „Sister Location“ (Schwesterfirmen) und „Es gibt nicht nur eine davon„.
Somit kann man Five Nights at Freddy’s quasi unendlich lang weiterführen.

Hinter dem Schriftzug kann man ein Animatronic erkennen, ob dies nun eine neue Variante eines existierenden Charakters, oder doch ein komplett neuer Charakter ist, kann man nicht eindeutig erkennen.

Man kann sich jedoch wieder öfter auf Änderungen der Webseite gefasst machen, denn wie es schon bei den Vorgängern der Fall war, werden sich die Bilder auf der Webseite in den nächsten Wochen/Monaten, wohl des Öfteren ändern.

Wenn man sich das Teaserbild herunterlädt und mit einem Bildbearbeitungsprogramm aufhellt (zB in Paint.NET auf „Korrekturen“ und dann „Automatisch“ gehen), dann kann man den Animatronic besser erkennen. Mit dieser Methode kann man aber auch versteckte Botschaften entdecken, die der Entwickler immer wieder (in diesem Fall nicht) in seine Bilder einbaut.

Das „Holodeck“ wird Real

Wir sind endlich in einer Zeit angelangt, in der Wünsche und Träume wahr werden können.
Nun ja, … fast. Mit den vielen Neuerungen im Bereich der virtuellen Realität (VR) werden zumindest die Wünsche und Träume von denjenigen wahr, die sich schon seit den 90ern, oder gar noch länger, nach einer VR sehnen.
Was damals ausschließlich in Science-Fiction Geschichten möglich war, ist inzwischen real.

Mit der „Vive“ von HTC und Valve ist sogar das Gehen im virtuellen Raum möglich. Damit ist man bereits mit einem Fuß im „Holodeck„.
Nicht nur das, man steht nun auch öfter während dem Spielen, bzw. man bewegt sich weitaus mehr. Virtuelle Realität ist weitaus mehr als nur ein simples „Gimmick“ (wie zB 3D), ich denke, dass es sogar die Zukunft von Spielen sein wird, da VR neue Möglichkeiten und Genres, -die teilweise noch entdeckt werden müssen- bringen wird. Es wird aber nicht bei Spielen bleiben, ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich VR auch in anderen Bereichen des Lebens einmischen wird.

Kommen wir nun zu zwei Videos, die HTC Vive in Aktion zeigen.
Man sollte bedenken, dass keins dieser Videos die virtuelle Realität so darstellen kann, wie sie wirklich ist. Um die virtuelle Realität wirklich „sehen“ zu können, müsste man sich ein VR-Headset aufsetzen, nur so funktioniert es.

YouTube player
YouTube player

Das erste Video ist von Valve/HTC selbst und zeigt wie verschiedene Leute, verschiedene VR-Spiele mit HTC Vive spielen.
Das zweite Video kommt von Google und zeigt „Tilt Brush„, ein Programm für Artisten, welches ermöglicht in der virtuellen Welt zu zeichnen.
Tilt Brush ist kostenlos dabei, wenn man HTC Vive bestellt, ist jedoch nur ein limitiertes Angebot, unter normalen Umständen kostet das Programm derzeit 27,99 € und kann über Steam erworben werden.

Wie auch immer; wir blicken auf eine interessante Zukunft.

Da scheißt ein Einhorn

Wenn es um Werbung geht, dann ist immer Kreativität gefragt.

In dieser Werbung geht es um eine Erweiterung für das Klo.
Eigentlich sollten wir bei unserer Sitzung nicht sitzen, sondern hocken.

Diese Werbung beschreibt auf humorvolle Art und Weise, wie man es richtig macht und das am Besten mit „Squatty Potty“, ein kleiner Stuhl, auf den man seine Beine abstützt, somit ist man dann in der Hocke.

YouTube player

Nach dieser Werbung, hat man keine Lust mehr auf ein Eis.

Scott Cawthon sagt "Danke!"

Scott Cawthon hat vor ungefähr einem Jahr das erste Five Nights at Freddy’s rausgebracht und war damit seitdem erfolgreich.
Aufgrunddessen, wie das Spiel produziert wurde, war es ihm möglich innerhalb weniger Monate, mehrere Spiele zu releasen. Vier Teile von diesen Spiel wurden released, in jeden Teil, war die Spielmechanik immer etwas anders.
Im ersten Teil gab es noch Türen, im zweiten nicht mehr, aber dafür die Taschenlampe und die Freddy-Maske, im dritten Teil, gab es dann weder-noch, man musste diverse Systeme im Spiel neustarten und einen Audio-Cue wiedergeben. Im vierten Teil gab es dann nicht einmal mehr Kameras, sondern hier musste man die Lautsprecher laut aufdrehen und gut zuhören.

Jedesmal, vor, oder nach einem Release eines Spiels, waren auf seiner Webseite verschiedene „Hinweise“, die die Fans immer zum Nachdenken brachte, „was das nun zu bedeuten hat?„.

Jetzt ist es einfach nur ein simples „thank you“ Bild, mit allen Variationen der Animatronics, die in diesen vier Spielen aufgetreten sind. – Es ist durchaus ein schönes Bild:

FNAF4 - Thank YouDas ist wohl wirklich das Ende des Spiels.
Aber Fans können ja noch immer auf den Film hoffen.

Ich sage Danke an Scott Cawthon für vier wunderbare und abwechslungsreiche Spiele!

Pacman in Google Maps weiterhin verfügbar (Update)

Normale Google Maps Karten Ansicht

Am 1. April 2015 hat Google Pacman zu Google Maps hinzugefügt.
Wenn man Google Maps öffnet, hat man links unten die Möglichkeit, das Spiel zu starten.

Dabei werden die Straßen in der aktuellen Ansicht in Pacman „Straßen“ umgewandelt.
Normalerweise würde dies nur am 1. April funktionieren, jedoch ist bereits der 6. April und die Funktion ist weiterhin vorhanden.

PacMan Ansicht

Ich rechne damit, dass der Button links unten nicht mehr lange bleiben wird und habe mich auf die Suche nach dem „Trigger“ gemacht, der Pacman startet und es ist /data=!1e3, welche man einfach hinter der Adresse anhängen muss.

 

 

 

Ein Beispiel:

Wenn man sich auf Google Maps bewegt, sieht man normalerweise in URL die Koordinaten von der aktuellen Ansicht, wie zB hier:
https://www.google.at/maps/@48.2362207,16.3439342,16z?hl=de

Das „?hl=de“ nimmt man einfach weg und hängt stattdessen /data=!1e3 an. Die obige Adresse lautet nun also:
https://www.google.at/maps/@48.2362207,16.3439342,16z/data=!1e3

Und schon wird Pacman geladen.
Wie lange dieser Trick funktionieren wird, ist unklar, wäre möglich, dass sie diese Funktion im Hintergrund belassen, auch wenn der Button nicht mehr angezeigt wird, kann aber auch sein, dass sie die Funktion komplett ausschalten.

Update, 10. April:

Das ging aber schnell,
Inzwischen hat Google Pacman komplett entfernt, auch der oben beschriebene Trick funktioniert inzwischen nicht mehr.

Hype!

Wenn man das Wort Hype hört, denkt man meistens an etwas Negatives.
Aber es gibt auch einen „guten“ bzw. einen „gesunden“ Hype.
Einen Hype unterteile ich in folgende Kategorien:

Medialer Hype

Der mediale Hype wird durch Werbeaktionen, oder durch Medien, Zeitschriften, etc. ausgelöst.
In den meisten Fällen zahlen Publisher gewisse Beträge, um diesen Hype zu unterstützen.
Meistens entpuppt sich das gehypte Spiel dann doch als Flop.

Community/Fan Hype

Bei einer Community, oder Fan Hype verstehe ich, dass dieser Hype durch die Fans ausgelöst wurde.
In den meisten Fällen gibt es bereits einen Teil von einem Spiel (muss aber nicht immer sein) und dieser war erfolgreich.
Bei der Ankündigung eines zweiten Teils, sind die Fans so gehypt, dass es einen Massen-Hype auslöst.
Diese Art von Hype bezeichne ich auch als „guten“ bzw. „gesunden“ Hype, da dieser nicht durch Marketing, sondern durch die Fans selbst ausgelöst wird. Man kann den Fans eben eher vertrauen, als Medien, oder Marketingleuten.

Das ganze muss jetzt nicht unbedingt heißen, dass dir persönlich ein Spiel gefällt, egal welche Art von Hype für dieses Spiel entstanden ist.

Amazon kauft Twitch (Bestätigt! EHRLICH!)

Nachdem Medien in den letzten Wochen immer wieder darüber berichtet haben, dass ihre „internen Quellen“ behaupten, dass Google kurz davor steht Twitch zu kaufen, glaubte dies jeder.
Selbst als nie eine offizielle Ankündigung von Google oder Twitch folgte, glaubte jeder den „internen Quellen“ der Medien. Das ganze ging seit Monaten…

Ich kann euch nun darüber berichten, dass Amazon Twitch gekauft hat, ich berufe mich hier nicht auf „interne Quellen“, sondern auf die offiziellen Presseaussendungen.
Sowohl Amazon, als auch Twitch haben dies bestätigt.

Wie man sieht, lohnt es sich also auf offizielle Aussagen zu warten, bevor man Medien alles abkauft.

Google kauft Twitch (so behauptet man zumindest)

„GOOGLE KAUFT TWITCH“

Dieses Gerücht hörte ich Anfang 2014 zum ersten Mal auf twitch.tv (im Chat), da gab es seltsame Leute, die das im Chat immer wieder gespammt haben (ca. jede Minute) bis sie gebannt wurden, wegen Spam.

Jedoch nichts ist passiert. Google hat Twitch nicht gekauft.

Ja, es ist ein GERÜCHT, nicht mehr und nicht weniger.

Als Nächstes hörte ich das Gerücht im Mai 2014, eine der Newsseiten, wo ich darüber etwas las, war derStandard, der hat diese Nachricht wiederum von Variety. Die Rede ist von über einer Milliarde US-Dollar.
Nichts ist passiert.

Ein drittes Mal hörte ich dann im Juli von diesem Gerücht, zB auch auf derStandardGoogleWatchBlogEuroGamer, etc.
Die Information soll von einer „vertrauenswürdigen“ Quelle stammen. Es sei fix und wird in den nächsten Tagen angekündigt, hieß es in diversen Berichten.
Nichts passierte …

TWITCH FÜHRT ÄNDERUNGEN DURCH

Twitch macht ein paar Änderungen: zB wurde justin.tv eingestellt, und Videos mit Copyright geschützter Musik werden ebenfalls stumm geschaltet.

Die Standardreaktion von Usern lautet: „Das liegt an Google!“

Leute! Twitch wurde von Google nicht gekauft, sonst wäre es bereits angekündigt worden, das Gerücht ist immerhin schon mindestens 8 Monate alt. Wenn wirklich etwas Wahres dran wäre, wäre es angekündigt worden, da nur wenige Tage zwischen dem Kauf und der Ankündigung liegen und nicht 8-verdammt-lange Monate!

Hey, eine Zeitung erfuhr aus „interner“ Quelle, dass mein Schwanz 17 Kilometer lang ist, ja, das ist eigentlich unmöglich und wurde auch nicht bestätigt, aber hey, wozu sollten wir über diese Aussage logisch nachdenken, oder warum sollten wir skeptisch sein? Denn in der Zeitung steht’s, also muss es wahr sein.

Eine weitere Reaktion darauf ist, dass das die Vorbereitungen sein sollen, bzw. die Bedingungen, damit Google Twitch aufkauft. Diese Aussage kann nur von Verschwörungstheoretikern kommen, die wohl alles glauben, was man ihnen erzählt.

  • Wer die vergangenen Übernahmen durch Google in den letzten Jahren beobachtet hat, sollte wissen, dass eine Ankündigung innerhalb von wenigen Tagen (meist am selben Tag, wo der Kauf beschlossen wurde) erfolgt.
  • Wer den Blogeintrag von Twitch gelesen hat, sollte auch gesehen haben, dass es sich beim Urheberrechtsprogramm um einen Drittanbieter handelt, dieser heißt „Audible Magic“ und nicht Google. Audible Magic wird unter anderem auch auf Vimeo, Soundcloud, etc. eingesetzt, jedoch nicht auf YouTube. Warum sollte Google ein Tool von einem Drittanbieter verwenden, wenn es ein eigenes System hat?
  • Wer Google kennt, sollte auch wissen, dass Google risikofreudig ist und nicht Twitch kauft, um gleich einmal als Erstes einen Contentfilter zu installieren. Google würde es erst einmal ohne Contentfilter laufen lassen und abwarten, was passiert. YouTube lief auch nach der Übernahme durch Google ohne Contentfilter, jedoch wurde Google von Viacom geklagt. Google hatte nur folgende Auswahl: Die Klage zu verlieren und Geld an Viacom zu bezahlen, bzw. sämtliche IP-Adressen von den Usern, die urheberrechtliches Material angesehen haben, an Viacom weiterzugeben, oder einen Schutz einzuführen, der zumindest großen Teil der urheberrechtlich geschützten Materialien filtert. Google entschied sich für den User und daher für das ContentID-System.
  • Es findet kein Kauf statt, denn wieso schließt Twitch justin.tv? Es hört sich vermehrt nach Ressourceneinsparungen an. Wer Google kennt, weiß auch, dass Google gerne „Daten sammelt“ (sehr dehnbarer Begriff), warum also sollte Google es wollen, dass Videos nach X Tagen automatisch gelöscht werden, warum sollten diese nicht für immer bleiben, bis es der User selbst löscht? Google hätte all die nötigen Ressourcen dazu, warum sollten diese also eingeschränkt werden?

Der Contentfilter auf Twitch kam von Twitch und nicht von Google!

WAS HAT MAN DARAUS GELERNT? NICHTS!

Die meisten User reagieren mit einem „Bye-Bye Twitch, Welcome Hitbox„.
Oder anders gesagt, die User reagieren darauf, indem sie zu einem anderen Anbieter gingen, ohne zu wissen, dass auch andere Anbieter früher oder später auf ähnliche Systeme setzen werden müssen.

Dies erinnert mich sehr stark an eine South Park Episode, wo die Bewohner von South Park einen Wall Mart (das ist ein US-Einkaufszentrum) bekommen, wo sie tagtäglich darin Einkaufen gehen und wundern sich anschließend, warum Wall Mart so mächtig wird.
Die Bewohner entschlossen sich dazu lieber die kleinen Geschäfte zu unterstützen und dort einkaufen zu gehen und brannten Wall Mart ab.
Dadurch, dass alle Bewohner nur noch im kleinen Geschäft einkaufen gingen, wuchs dieses immens, bis es nicht selbst zu einen Konzern wurde. Auch dieses brannten die Bewohner ab, weil es schon „zu groß“ war.
Anstatt dass sie daraus lernten, suchten sie das nächste kleine Geschäft auf und das Spiel fing von vorne an.

Was ich damit sagen will; Die Bewohner von South Park reagierten genau so, wie auch viele User, und andere User liefen -wie Lemminge- hinterher.
Fällt euch bei dieser Geschichte etwas auf?

URHEBERRECHT

Aber um das Thema Urheberrecht noch einmal kurz anzusprechen:
Ob es einem nun gefällt, oder nicht, aber die Musik in Spielen ist nun mal urheberrechtlich geschützt.
Ja, ich weiß, das ist absolut krank, aber so lange es keine Änderungen im Urheberrecht gibt, werden Videoportale wohl (weiterhin) Maßnahmen ergreifen müssen, um sich davor (vor Klagen) zu schützen, auch dann, wenn ein paar Videos geflaggt werden, die das Urheberrecht tatsächlich nicht verletzen, das ist ein Risiko, welches man eingehen muss (ist nicht schön und könnte man sicherlich besser machen).

Die meisten Publisher haben kein Problem, dass Videocontent von ihren Spielen auf Twitch gestreamt werden (im Gegenteil!), jedoch gilt dieses „OK“ nicht unbedingt auch automatisch für die inkludierte Musik, die wiederum eine eigene Lizenz benötigt.

Für Mods zahlen?

Vor kurzem wurde eine Mod (Modification) für Portal 2 veröffentlicht.

Eigentlich nichts besonderes, das Problem jedoch ist, dass diese Mod derzeit ca. 7 Euro kostet.

Sind kostenpflichtige Mods wirklich in Ordnung?
Eher nicht. Manche denken sich jetzt sicherlich, dass die Entwickler einer Mod, das Recht dazu hätte Geld damit zu verdienen.
Nun ja,… eigentlich nicht.

Mods sind Änderungen von einen bestehenden Spiel, dabei werden meistens 95% der Ressourcen verwendet, die bereits im Spiel inkludiert sind und für die man bereits bezahlt hat.

Mods sollten außerdem immer als Hobby Projekte gesehen werden und nicht als eigenständige Spiele, oder ähnliches. Was man dem Mod Autor zukommen lassen kann sind maximal Spenden.

Manch einer argumentiert jetzt damit, dass zB Counter-Strike auch einst eine Mod war.
Ja, das war es, und zu dieser Zeit war es auch kostenlos. Erst als es als Standalone Spiel veröffentlicht wurde, wurde es kostenpflichtig.

Aperture Tag: The Paint Gun Testing Initiative ist kein Standalone Spiel, sondern eine Mod und sollte daher auch kostenlos sein.

Ich sehe jetzt –im Moment– kein großes Problem damit, da dies ja noch die einzige kostenpflichtige Mod ist. Wenn sich dies jedoch durchsetzt, wird es bald mehrere kostenpflichtige Mods geben. Für jede Map, für jede leichter Änderung an einen Spiel, soll man also zukünftig Geld zahlen?

Unabhängig davon, ob einem nun diese Mod gefällt, oder nicht, sollte man vermeiden für Mods Geld auszugeben.
Dies kommt einen Betrug gleich.