Messe mit dieser Erweiterung, wie lange du auf einer Webseite verbringst

Wolltest du schon immer wissen, wie du deine Zeit im Internet verbringst?
Wieviele Minuten / Stunden du auf welcher Seite verbringst?

Es gibt da eine Chrome Extension namens Webtime Tracker, welche dir ermöglicht die Zeit zu messen.

Diese Erweiterung misst deine aktive Zeit auf der Webseite, sobald du das Fenster minimierst, oder sobald für X Sekunden keine Aktivität mit der Maus oder der Tastatur erbracht wird, wird die Zeit mitgestoppt.

Während du dich auf einer Seite befindest, wird dir die Anzahl von Sekunden/Minuten angezeigt, die du bereits heute dort verbracht hast.
Du kannst dir Statistiken von heute und insgesamt anzeigen lassen, sowie ein allgemeiner, täglicher Durchschnitt.

Du hast auch Optionen zur Verfügung, so kannst du zum Beispiel die Inaktivitätszeit anpassen, auch kannst du deine Daten exportieren.

Somit kann man nun mit empirischen Daten nachvollziehen, wieviel Zeit man auf unnützen Seiten verbringt.

Google Streetview nun auch in Niederösterreich und Salzburg unterwegs

Im Juli war Google mit ihren Street View Autos noch in Wien, Linz und Graz unterwegs, seit Dezember ist Google Street View ist nun auch in Salzburg und St. Pölten auf Tour.

Auf der Seite von Google Street View kann man sich Informationen zu deren aktuellen Aufenthalt holen.

Wie aus dieser Tabelle auch rauszulesen ist, dürfte sich die ursprüngliche Verarbeitungsdauer für Wien, Graz und Linz von November auf Dezember verlängert haben.
Das heißt nicht, dass Street View auch ab dieser Zeit verfügbar sein wird!

Wie viele Seiten schreiben „nähmlich“ statt „nämlich“?

Vor über 8 Jahren habe ich mich damit beschäftigt, wie viele Internetseiten das Wort „hmlich“ falsch geschrieben haben.
Das Ergebnis damals waren 771.000 Seiten, die „hmlich“ statt dem korrekten „nämlich“ verwendeten.

Seitdem ist die Anzahl der Internetuser gestiegen, demnach müssten auch mehr Seiten mit der falschen Schreibweise existieren, oder?

Dieselbe Frage habe ich mir heute gestellt und habe daher noch einmal diesen Test gemacht.

Erstaunlicherweise sind es heute weniger Seiten als damals

Heute sind es um 8.000 Seiten weniger, als vor etwa 8 Jahren, nämlich 763.000 Seiten, die das Wort „nämlich“ falsch schreiben.

Raptr beendet seinen Dienst

Mit Raptr konnten Spieler Spielerstatistiken sammeln, dabei wird die gespielte Zeit und die erreichte Errungenschaft „gesammelt“.
Man konnte seinen Steam Account, PSN Account, etc. mit Raptr verknüpfen, bei Steam wurden somit die Spielzeit und Errungenschaften automatisch synchronisiert.

„Die Zeiten ändern sich“

Dennis Fong, Ko-Gründer von Raptr stellte fest, dass sich die Zeiten geändert haben und nicht mehr so ist, wie zuvor als Raptr an den Start ging. Damals gab es noch keine Programme, die Spiele optimieren und es gab auch noch keine Programme, die auf diese Art Spielerstatistiken erstellen.

Laut Fong, gibt es inzwischen aber zahlreiche solcher Programme.

Raptr wird mit 30. September 2017 eingestellt.

Hurricane Irma auf Google Maps mitverfolgen

Seit wenigen Tagen ist bekannt, dass der Hurricane Irma über die karibischen Inseln bis -höchstwahrscheinlich- nach Florida wird.
Während man sich die meteorologischen Daten und Informationen über das National Hurricane Center einholen kann, bietet Google Maps eine Ansicht der Wolken in Google Maps in Echtzeit an.

Dazu schaltet man auf die Satellitenansicht um, und zoomt heraus, sodass man die Erde sieht.
Dadurch werden die Wolken in Echtzeit angezeigt, unter anderem auch der Hurricane.

Man kann die korrekte Ansicht auch mit diesen Link aufrufen:
https://goo.gl/maps/PZt2puCSfDF2

 

Wiener Linien nun auch in Google Maps

Vor wenigen Tagen haben die Wiener Linien angekündigt, die Fahrplandaten im GTFS-Format zu veröffentlichen, ja, die Daten sind nun auch in Google Maps verfügbar.

Keine Echtzeitdaten

Während die Daten, die sie über ihr eigenes Format liefern Echtzeitdaten sind, sind die Daten, die über GTFS geliefert werden, nur Plandaten.
Ob hier auch einmal erweitert wird auf Echtzeitdaten (GTFS-RT) ist nicht bekannt. Dies würde bedeuten, dass dann auch Störungen und Verspätungen in Echtzeit über Google Maps bekannt gegeben werden können (so wie dies bereits in der offiziellen App „quando“ passiert).

Zwar keine Echtdaten, aber immerhin Plandaten. Besser spät als Nie. Damit ist es jetzt aber möglich, die Routenplanung in Google Maps für Wien zu verwenden.

Ab Juli 2017: Google Street View wieder in Österreich unterwegs

Google Street View war ja bereits vor etwa 7 Jahren in Österreich unterwegs, als es eine Datenschutzpanne mit WLAN-Daten gab.
Dadurch wurden die Street View Aufnahmen in Österreich vorerst mal gestoppt, bis der Datenschutzrat ihr OK gegeben hat.

Es ist allerdings lange Zeit nichts passiert. Jetzt wird die Fahrt wieder aufgenommen, da es sich laut Krone um das 10-jährige Jubiläum von Google Street View handelt.

Auf der Seite von Google Street View kann herausgefunden werden, ab wann und wo die Autos unterwegs sein werden.
Demnach sind die Autos ab Juli (ab 19. Juli) bis November 2017 in Wien, Graz und Linz unterwegs.
Diese Liste kann (und wird) sich natürlich noch ändern, aber in diesen drei Städten wird Google zumindest einmal anfangen, die Straßen zu fotografieren.
Inzwischen ist ganz Europa bereits mit Street View Material abgedeckt, nur Österreich ging bis jetzt leer aus, aufgrund von Datenschutzbedenken.
Auch Deutschland hat zwar schon Street View Material, aber es sind nur wenige Städte, die bis jetzt veröffentlicht wurden.

Sobald die Straßen abfotografiert wurden, wird vermutlich noch einige Zeit vergehen, bis diese dann auch wirklich in Google Maps zu sehen sind.

„Google Latitude“ kommt zurück

Google hat ein neues, aber gleichzeitig auch altes, Feature angekündigt, mit dem man seinen Ort in Echtzeit teilen kann.

Dabei bleibt es dir überlassen, ob du dauerhaft, oder nur eine bestimmte Zeit deinen Ort teilen willst, vor allem aber kannst du auch selbst entscheiden, mit wem du diesen Ort teilst.

Das erinnert sehr Google Latitude, welches vor wenigen Jahren eingestellt wurde, und eine „Lite“ Variante davon wurde in Google+ übernommen. Google hat dazu auch folgendes Video veröffentlicht:

YouTube player

Laut der Ankündigung wird dieses Feature „demnächst“ weltweit ausgerollt.

„Eingeschränkten Modus“ auf YouTube deaktivieren

YouTube hat vor wenigen Tagen den „Eingeschränkten Modus“ verstärkt.
Der Modus war ursprünglich dafür da, dass Videos, die ab einen gewissen Alter freigegeben waren, hiermit nicht angezeigt werden.

YouTube arbeitet aber schon länger daran, um Videos mit „negativen Inhalt“ auszublenden, und hat diese Methode nun auch in den „Eingeschränkten Modus“ integriert.
Irgendwas scheint schief gelaufen zu sein, da sehr viele harmlose Videos ebenfalls davon betroffen sind.

So sind zum Beispiel alle Videos von PewDiePie betroffen, wer mit aktivierten eingeschränkten Modus auf sein Profil geht, der wird nur die Nachricht bekommen, dass dieser User/Kanal noch kein Video hochgeladen hat, was bei PewDiePie’s Kanal natürlich blöd ist.

Wenn man nun im „eingeschränkten Modus“ so ein „negatives“ Video aufruft, dann bekommt man folgendes Bild zu sehen:

Auf YouTube hat man auf jeder Seite die Möglichkeit den eingeschränkten Modus wieder zu deaktivieren.

Einfach auf „Eingeschränkter Modus“ klicken, „Aus“ auswählen und abschließend Speichern nicht vergessen.

Und schon kann man wieder alle Videos genießen.

YouTube Abos und dessen seltsame Sortierung

Immer häufiger kommt es vor, dass die Leute mit der Art, wie YouTube neue Videos präsentiert, unzufrieden sind.

Dies ist auch verständlich, denn immerhin hat man Leute abonniert, die man sehen will, aber man sieht nicht deren neuesten Videos, sondern an oberster Stelle werden „Empfohlene Videos“ eingeblendet.
Und seien wir uns ehrlich, diese sind nicht wirklich immer interessant. Gelegentlich rutscht etwas Interessantes hinein, aber dieses Video hast du vielleicht ohnehin schon gesehen.

Es werden zwar auch die Abonnenten aufgelistet, aber es sind nicht die neuesten Videos, sondern Videos, die schon mehrere Wochen, Monate, oder gar Jahre alt sind und die man größtenteils auch bereits gesehen hat.

Eine simple Lösung

Anstatt einfach nur die Startseite von YouTube in den Favoriten abzuspeichern, wie wäre es, wenn man sich stattdessen gleich die Seite mit der Übersicht der Videos von seinen Abos anzeigt?
Wer YouTube als Startseite, oder als Favoriten abgespeichert hat, muss die Adresse einfach nur umändern, nämlich auf: https://www.youtube.com/feed/subscriptions

Wenn man nun diese Adresse verwendet, dann wird einem eine Liste an Videos von seinen Abos angezeigt, nach Datum sortiert, die neusten Videos befinden sich oben.