Of Orcs and Men nun auf Steam vorbestellbar

Das Spiel Of Orcs and Men kann man nun auf Steam vorbestellen (PC).
Auf Steam erscheint das Spiel am 11. Oktober 2012. Also fast zur selben Zeit wie auf Amazon (12. Oktober).

Auf Steam kostet das Spiel 35,99 €, wenn man das Spiel vorbestellt (Ab dann wahrscheinlich 39,99 €)
Auf Amazon kostet Of Orcs and Men 40,99 €.

Mods für Skyrim

Es zeigt wieder mal, dass PC Spiele richtig interessant sein können, wenn man sie auch wirklich für einen PC entwickelt.
Anstatt Spiele von einer Konsole zu einem PC zu portieren, sollte man lieber die Spiele für den PC entwickeln.

Skyrim hat Unterstützung für Mods, eines der wenigen Spiele heutzutage, die so etwas unterstützen.
„Damals“ (vor ca. 10 Jahren) war dies noch Standard. Heute leider nicht mehr.

Modding hat den Vorteil, dass Spieler ein Spiel viel länger genießen können, da der Ablauf des Spiels mit solchen Mods geändert wird. – Skyrim ist zwar bereits ein ziemlich langes Rollenspiel, jedoch mit Mods scheint es schier unendlich zu sein, da sich das Spiel dank diverser Mods ändert.

Mods („Modifications“) gibt es unter anderem im Steam Workshop, oder auch auf Skyrim Nexus Mods.

Google Play Store in Österreich weiterhin nicht verfügbar (Update)

Zwar ist vor kurzem das Nexus 7 erschienen und ist bereits wieder ausverkauft, allerdings hatte ich hier die Hoffnung dass der Google Play Store „erweitert“ wird, da sonst ein Tablet nicht besonders viel Sinn hätte.

Während in den USA sämtlicher Content über den Play Store verfügbar ist, gibt es in Österreich genau nichts.

Von Deutschland wusste ich, dass man ein paar Bereiche auf macht, wie zB den Bereich „devices“ und „movies“.

Bei den Test ging ich über einen deutschen Proxy Server (Server von ChaosComputerClub für das TOR-Projekt) auf den Play Store. Normalerweise sollte dann nur Inhalt angezeigt werden, der auch tatsächlich verfügbar ist in diesen Land. Allem Anschein nach, ist in Deutschland bereits alles verfügbar. Zumindest konnte ich alle Bereiche mit einer deutschen IP-Adresse sehen (Was nicht unbedingt heißen soll, dass man es kaufen könnte).

In Österreich hingegen sieht es mager aus, denn da gibt es ausschließlich Apps, mehr nicht.
Wenn man aus Österreich (mit einer österr. IP) auf eine der folgenden Adressen zugreift, bekommt man nur die Meldung, dass es nicht verfügbar ist.

Für Geräte: https://play.google.com/store/devices
Für Musik: https://play.google.com/store/music
Für Zeitschriften: https://play.google.com/store/newsstand
Für Bücher: https://play.google.com/store/books
Für Filme & Serien: https://play.google.com/store/movies

Da die Mühlen hierzulande ziemlich langsam mahlen, wird es wohl noch länger dauern, bis es in AT einen Play-Store gibt, der reichlich mit Content gefüllt ist. Leider.

UPDATES:
Musik kann man seit 10. April 2013 im österreichischen Play Store kaufen.

Seit 27. Juni 2013 kann man auch Bücher im Google Play Store kaufen.

Geräte lassen sich seit 19. März 2014 über den österreichischen Google Play Store kaufen.

Album: „Public Release“ nun veröffentlicht – 16 kostenlose Songs

Das Album mit der -von mir erstellten- Musik wurde nun veröffentlicht.
Die Lieder waren einmal für einen eigenen Film gedacht (als Hintergrundmusik). Da es aber vermutlich noch eine Ewigkeit dauert, bis ein Film released wird, release ich die Musik lieber gleich.

Das Album hat den Titel „Public Release“ und enthält insgesamt 16 instrumentale Songs.

Die Musik kann man sich kostenlos auf Soundcloud anhören und ebenfalls auch kostenlos downloaden. Die Lizenz ist eine Creative Commons Lizenz.

Hier möchte ich nun die Bedeutung der einzelnen Lieder erklären. Was ich mir gedacht hab beim Erstellen dieser Songs: (Sofort zur Musik springen)

Short Intro / Outro (2010):
Beide Lieder dauern je ca. 30 Sekunden und klingen ziemlich gleich, aber letztendlich doch unterschiedlich. Der Grund ist einfach nur, das Album brauchte einen Anfang und ein Ende

Something Calm (2009):
Dies war grundsätzlich das erste Lied. Das Ziel war es ein angenehmes Lied zu gestalten mit mehreren Akustikgitarren die gleichzeitig spielten.
Das Lied enthält mittendrin einen ruhigeren Part mit Klavierklängen, während im Hintergrund die ganze Zeit ein Xylophon zu hören ist (wenn man genau hinhört).
Dieses Lied wurde als Begleitsong für ein privates Familienvideo verwendet.

Something Rocking (2009):
Nach Something Calm musste auch etwas Gegenteiliges erschaffen werden. Statt Akustikgitarren wurden diesmal Elektrogitarren eingesetzt, das Schlagzeug ist ebenfalls härter.
Zur Beruhigung wurden aber auch klassische Instrumente (Piano, Geige/Violine etc.) eingesetzt, das finale Ende spielt (fast) alle Instrumente ab und endet mit einem Glockenspiel.
Auch dieses Lied wurde für ein privates Familienvideo als Begleitsong verwendet.

Fun with Sound (2009):
Dieses Lied ändert den Rhythmus nicht, es werden hier einfach immer nur kurze Pausen zwischendurch eingesetzt. Das Lied endet eher plötzlich.

Calm Down (2009):
Das Ziel war es eine Loop zu erzeugen, ein Beruhigungslied welches man wiederholt abspielen könnte, ohne dass man das Ende merkt. Oder mit anderen Worten: Das Lied endet genauso, wie es auch angefangen hat.
Mitten im Lied und dem ruhigen Ambiente kann man einen plätschernden Bach, sowie Vogelgezwitscher hören. Wenn man hier nicht einschläft, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.

F-ing Rocking (2009):
Fucking Rocking fängt in den ersten 10 Sekunden langsam an, wird dann aber doch wild, um die Leute aufzuwecken die zuvor bei „Calm Down“ eingeschlafen sind.
Dabei wird Elektro und Akustikgitarre, sowie aggressives Schlagzeug. Mittendrin wird es einwenig gemütlicher, später kommt noch ein bestimmter Klang hinzu, der die „Stereoohren“ trainiert. Nach einen kurzen Schlagzeugübergang, ertönt der Bass, bevor es dann noch zum finalen Abschluss mit allen Instrumenten kommt.

Dramatic Happens (2010):
In eine andere Richtung ging ich mit diesem Lied, der Anfang soll etwas Dramatisches darstellen, die Dramatik hat eine Wendung und wird anschließend „besser“, es bestehen aber nach wie vor Probleme.
Dieses Lied erinnert mehr an einen Filmscore – klassische Instrumente.
Das Lied endet mit einem FadeOut

Dramatic Happens #2 (2010):
Dieses Lied ist eine Fortsetzung von „Dramatic Happens“ – soll ebenfalls an einen Filmscore erinnern, daher die klassischen Instrumente.

Everything will be fine (2010):
Hier ging es um die lauten und leisen Teile des Lied’s, der ruhigere Teil ist die Erzählung einer schlecht gelaufenen Geschichte, der lautere Teil ist die beruhigende Antwort darauf: „Es wird alles gut ausgehen“ – Das Lied mit wirklichem Gesang zu bestücken war einst in Planung, wurde aber dann doch verworfen.

Caught in a Dream (2010):
Das Lied besteht aus einen „double Verse“ und erst dann kommt der Refrain. Allerdings ist die Strophe so lang, dass man in der Zwischenzeit vergisst, dass es überhaupt Strophen gibt, man wacht daher auf, während man noch im “Traum” gefangen ist.

Fighting (2010):
Ursprünglich ging es darum, für ein bestimmtes Video einen Soundtrack zu produzieren, der Soundtrack sollte sich zeitlich an das Video anpassen, je nachdem was gerade in dem Video passierte wurde das Lied intensiver oder weniger intensiv.
Da es im Video um einen „Kampf“ ging, wurde versucht die Musik mit epischen Klängen zu produzieren.

Fighting (Extended) (2010):
Die erweiterte Version von „Fighting“ ist länger und hat ein paar zusätzliche Klänge, diesmal war das Lied nicht von der Zeit abhängig, trotzdem sollte es wie das Original klingen und das tut es auch.

Chasing (2011):
Dieses Lied erinnert mehr an hektische Momente, oder gar an eine “Verfolgungsjagd” (daher auch der Titel)

Calm Blues (2012):
Dieses Lied geht einen gemütlicheren Weg und enthält ein paar Verbindungen zu Jazz

Run! (2012)
Ein weiteres, etwas hektischeres Lied. Der Versuch hier war es “Metal” mit “Elektro” zu vermischen. Nach dem Vorspiel wird der Bass auch dementsprechend intensiver, weiters kommt ein Elektropiano im linken Ohr dazu und das rechte Ohr wird gegen Schluss mit sanfteren Percussions verwöhnt.

Patch #1 für Transformers Fall of Cybertron

TFOC 2012-08-26 07-38-23-01Man hätte es kaum geglaubt, dass die PC-Version einen Patch bekommt, aber tatsächlich, der erste Patch für die PC Version nur ein paar Wochen nach den Release des Spiels.

Der Patch für Transformers Fall of Cybertron beinhaltet unter anderem folgende Fixes:

Allgemein:

  • Texte der Errungenschaften wurden verbessert
  • Das Video in den Credits ist nun animiert

Multiplayer:

  • Änderungen für die Host Migration (serverseitig)
  • Fix für die G1 Skins in Multiplayer
  • Die Internetverbindung wird nun korrekt angezeigt
  • Unterstützung für Spieler ohne Router wurde eingebaut
  • Scientists bekommen nun 1 Punkt in der Statistik für 3 volle Heilungen in Conquest und Headhunter Modus.
  • Weitere Multiplayer fixes.

Darksiders 2: dritter Patch für die PC version

Ein dritter Patch für die PC-Version von Darksiders 2 ist heute erschienen.
Unter Anderem wird die Qualität der Schatten verbessert, es wird viele neue Einstellungsmöglichkeiten für die Grafik und Tastatur geben.
Außerdem wird auch das Problem mit der ständig zentrierten Kamera gelöst (toggle mode).
Weitere Questfixes sind hier auch inkludiert.

Eine detaillierte Liste gibt es im offiziellen DS2-Forum.

Knowledge Graph nun verfügbar

Auf der US-Seite von Google gab es ja schon seit längerem die Knowledge Graph.
Diese sorgt dafür, dass von bekannten Personen eine Übersicht auf der rechten Seite dargestellt wird, umso schneller die notwendigen Infos zu haben über diese jeweilige Person.

Dieses Feature war früher nur auf der google.com Domain verfügbar, ist aber inzwischen auch hier mit der .at Domain möglich.
Allerdings derzeit nur, wenn die Sprache auf Englisch gestellt ist.

Man kann die Sprache schnell und unkompliziert auf Englisch umstellen, wenn man folgende Seite aufruft:
https://www.google.at/?hl=en

Das „hl=en“ ist die Spracheinstellung, diese kann man später von „en“ wieder auf „de“ stellen, sollte jedoch nicht notwendig sein, denn wenn man die Seite ohne den Parameter „?hl=en“ aufruft, wird Google wieder in der Standardsprache angezeigt.

Systemanforderungen für „Of Orcs and Men“ (PC)

Gestern wurden im offiziellen Forum von Of Orcs and Men die minimalen Systemvoraussetzungen bekannt gegeben.

  • Betriebssystem: Windows XP SP3/Windows Vista SP2/ Windows 7
  • Prozessor(leistung): AMD/Intel Dual Core 2 GHz
  • RAM: 2 GB
  • Grafikkarte: 512 MB, 100% DirectX 9 und Shaders 4.0 kompatibel (ATI Radeon HD 3850 / Nvidia Geforce 8800 GT oder höher)
  •  DVD-ROM Laufwerk: 2-fache Geschwindigkeit
  • Festplattenspeicher: 6 GB
  • Soundkarte: DirectX 9 kompatibel
  • Internetverbindung wird für die Aktivierung des Spiels benötigt

Das Spiel erscheint im Oktober 2012 und wird auch über Steam erhältlich sein.

Skyrim: Hearthfire ist erschienen (XBox) – PC-Version wird für Oktober erwartet

Seit heute gibt es das neue -aber etwas kleinere- DLC für Skyrim mit den Namen „Hearthfire“ für die Xbox.

Dieses DLC ermöglicht es ein eigenes Haus zu bauen und zu bearbeiten. Weiters kann man auch eigene Kinder adoptieren.
Die XBox Version kostet etwa 400 MSPoints bzw. 5 US $.

Wann dieses DLC für die PS3 erscheint ist noch ungewiss, da für die PS3 bis jetzt weiterhin kein Dawnguard erschienen ist.
Für den PC vermutet man (das heißt: es ist nicht offiziell) Anfang Oktober 2012.
Der Grund dafür ist, dass Bethesda einen Vertrag mit Microsoft hat, dass die ersten beiden DLCs für dieses Spiel einen -je- 30tägigen Exklusiv Status bekommen.
Weiters wird vermutet, dass kommende DLC’s ab dann zeitgleich veröffentlicht werden können.

Brauchen PC Gamer dieses DLC?Diese Entscheidung soll jeden selbst überlassen bleiben.
Es gibt zwar bereits Mods, die es dem Spieler erlauben ein eigenes Grundstück bzw. Haus zu bauen, jedoch sind diese eingeschränkt, da ja auch Modders sehr stark eingeschränkt sind. Außerdem sind einige Häuser verbuggt, oder laufen nicht besonders stabil.

Dadurch dass Bethesda auf ihr Produkt vollständigen Zugriff hat, ermöglicht dieses DLC  für zukünftige Häuser Mods neue Möglichkeiten.
Außerdem sind 5 Dollar gerade mal 3,9 Euro – Der Preis sollte hier also kein Hindernis sein.
Bevor man sich entscheidet muss man aber sowieso einmal abwarten, bis das DLC auch für den PC erscheint. – Bis dahin, kann man sich diesen Trailer mehrmals ansehen 😉

YouTube player

Spielbericht: Alan Wake

Alan Wake (PC-Version) ist ein Third Person Action Thriller entwickelt und published von Remedy

Story:

Der Schriftsteller Alan Wake möchte Urlaub machen, und das kann er am Besten in “Bright Falls”. Niemand hätte sich denken können, dass in so einen Kaff plötzlich alles drunter und drüber geht.
Denn Kurz nachdem sie in ihre Hütte eingezogen sind, verschwindet auf mysteriöse Weise Alan’s Frau Alice.

Singleplayer:

Man steuert Alan Wake, der auf der Suche nach seiner Frau ist. Jedoch stellen sich schattige Gestalten in seinen Weg, die ihm durchaus bekannt vorkommen. Auf dem Boden verteilt liegen Teile eines Manuskripts für einen Thriller. Der Autor des Buches ist Alan Wake selbst, nur Alan Wake weiß nichts mehr davon und das Schlimme daran, die Albträume die in diesen Manuskripten beschrieben werden, werden wahr.

Gameplay:

Zwar ist die Steuerung so aufgebaut wie bei jeden Shooter, jedoch muss man sich an die Bewegung von Alan Wake wohl gewöhnen, was auch schnell passiert.
Ansonsten wurde die PC-Version -gegenüber der Konsolenversion- grafisch aufpoliert und jedesmal wenn sich dieser verschwommene Nebel nähert, weiß man sofort, dass man sich auf etwas gefasst machen muss.
Die Musik im Spiel passt sich ebenfalls immer an die jeweiligen Aktionen an. Und die Cinematics überzeugen um so mehr, was die Story angeht.

Zusammenfassend:

Zwar ist die Hauptwaffe eine Taschenlampe (und Pistolen, Leuchtkörper und Pumpguns, etc.) und man “erschießt” immer nur böse Schatten (ist ja in anderen Spielen nicht anders), aber die Story ist durchgehend spannend aufgebaut. Sobald man hier mal angefangen hat, muss man sie einfach zu Ende Spielen.