Album: „Public Release“ nun veröffentlicht – 16 kostenlose Songs

Dieser Beitrag wurde vor 11 Jahren, 7 Monaten veröffentlicht und ist daher möglicherweise nicht mehr auf den neuesten Stand.

Das Album mit der -von mir erstellten- Musik wurde nun veröffentlicht.
Die Lieder waren einmal für einen eigenen Film gedacht (als Hintergrundmusik). Da es aber vermutlich noch eine Ewigkeit dauert, bis ein Film released wird, release ich die Musik lieber gleich.

Das Album hat den Titel „Public Release“ und enthält insgesamt 16 instrumentale Songs.

Die Musik kann man sich kostenlos auf Soundcloud anhören und ebenfalls auch kostenlos downloaden. Die Lizenz ist eine Creative Commons Lizenz.

Hier möchte ich nun die Bedeutung der einzelnen Lieder erklären. Was ich mir gedacht hab beim Erstellen dieser Songs: (Sofort zur Musik springen)

Short Intro / Outro (2010):
Beide Lieder dauern je ca. 30 Sekunden und klingen ziemlich gleich, aber letztendlich doch unterschiedlich. Der Grund ist einfach nur, das Album brauchte einen Anfang und ein Ende

Something Calm (2009):
Dies war grundsätzlich das erste Lied. Das Ziel war es ein angenehmes Lied zu gestalten mit mehreren Akustikgitarren die gleichzeitig spielten.
Das Lied enthält mittendrin einen ruhigeren Part mit Klavierklängen, während im Hintergrund die ganze Zeit ein Xylophon zu hören ist (wenn man genau hinhört).
Dieses Lied wurde als Begleitsong für ein privates Familienvideo verwendet.

Something Rocking (2009):
Nach Something Calm musste auch etwas Gegenteiliges erschaffen werden. Statt Akustikgitarren wurden diesmal Elektrogitarren eingesetzt, das Schlagzeug ist ebenfalls härter.
Zur Beruhigung wurden aber auch klassische Instrumente (Piano, Geige/Violine etc.) eingesetzt, das finale Ende spielt (fast) alle Instrumente ab und endet mit einem Glockenspiel.
Auch dieses Lied wurde für ein privates Familienvideo als Begleitsong verwendet.

Fun with Sound (2009):
Dieses Lied ändert den Rhythmus nicht, es werden hier einfach immer nur kurze Pausen zwischendurch eingesetzt. Das Lied endet eher plötzlich.

Calm Down (2009):
Das Ziel war es eine Loop zu erzeugen, ein Beruhigungslied welches man wiederholt abspielen könnte, ohne dass man das Ende merkt. Oder mit anderen Worten: Das Lied endet genauso, wie es auch angefangen hat.
Mitten im Lied und dem ruhigen Ambiente kann man einen plätschernden Bach, sowie Vogelgezwitscher hören. Wenn man hier nicht einschläft, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.

F-ing Rocking (2009):
Fucking Rocking fängt in den ersten 10 Sekunden langsam an, wird dann aber doch wild, um die Leute aufzuwecken die zuvor bei „Calm Down“ eingeschlafen sind.
Dabei wird Elektro und Akustikgitarre, sowie aggressives Schlagzeug. Mittendrin wird es einwenig gemütlicher, später kommt noch ein bestimmter Klang hinzu, der die „Stereoohren“ trainiert. Nach einen kurzen Schlagzeugübergang, ertönt der Bass, bevor es dann noch zum finalen Abschluss mit allen Instrumenten kommt.

Dramatic Happens (2010):
In eine andere Richtung ging ich mit diesem Lied, der Anfang soll etwas Dramatisches darstellen, die Dramatik hat eine Wendung und wird anschließend „besser“, es bestehen aber nach wie vor Probleme.
Dieses Lied erinnert mehr an einen Filmscore – klassische Instrumente.
Das Lied endet mit einem FadeOut

Dramatic Happens #2 (2010):
Dieses Lied ist eine Fortsetzung von „Dramatic Happens“ – soll ebenfalls an einen Filmscore erinnern, daher die klassischen Instrumente.

Everything will be fine (2010):
Hier ging es um die lauten und leisen Teile des Lied’s, der ruhigere Teil ist die Erzählung einer schlecht gelaufenen Geschichte, der lautere Teil ist die beruhigende Antwort darauf: „Es wird alles gut ausgehen“ – Das Lied mit wirklichem Gesang zu bestücken war einst in Planung, wurde aber dann doch verworfen.

Caught in a Dream (2010):
Das Lied besteht aus einen „double Verse“ und erst dann kommt der Refrain. Allerdings ist die Strophe so lang, dass man in der Zwischenzeit vergisst, dass es überhaupt Strophen gibt, man wacht daher auf, während man noch im “Traum” gefangen ist.

Fighting (2010):
Ursprünglich ging es darum, für ein bestimmtes Video einen Soundtrack zu produzieren, der Soundtrack sollte sich zeitlich an das Video anpassen, je nachdem was gerade in dem Video passierte wurde das Lied intensiver oder weniger intensiv.
Da es im Video um einen „Kampf“ ging, wurde versucht die Musik mit epischen Klängen zu produzieren.

Fighting (Extended) (2010):
Die erweiterte Version von „Fighting“ ist länger und hat ein paar zusätzliche Klänge, diesmal war das Lied nicht von der Zeit abhängig, trotzdem sollte es wie das Original klingen und das tut es auch.

Chasing (2011):
Dieses Lied erinnert mehr an hektische Momente, oder gar an eine “Verfolgungsjagd” (daher auch der Titel)

Calm Blues (2012):
Dieses Lied geht einen gemütlicheren Weg und enthält ein paar Verbindungen zu Jazz

Run! (2012)
Ein weiteres, etwas hektischeres Lied. Der Versuch hier war es “Metal” mit “Elektro” zu vermischen. Nach dem Vorspiel wird der Bass auch dementsprechend intensiver, weiters kommt ein Elektropiano im linken Ohr dazu und das rechte Ohr wird gegen Schluss mit sanfteren Percussions verwöhnt.

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