Dunkler Modus auf jeder Webseite mit „Dark Reader“

Es gibt Webseiten (so wie diese hier), die keinen eigenen Dark Mode (Dunkler Modus) haben, wenn es also Dunkel wird, bleibt die Webseite weiterhin hell und blendet einen möglicherweise in der Nacht, oder zeitig in der Früh.

Webseiten wie zB Google Drive und Gmail haben (derzeit) keinen eigenen Dark Mode, die sind immer hell, obwohl Gmail einen zumindest das Design auswählen lässt.

Hier sieht man einen Vergleich, wie die Seite im Dark Mode und normalen Modus aussieht, mit dem Plug-in Dark Reader.

Dark Reader hat viele Einstellungsmöglichkeiten, wie zB die Helligkeit, Kontrast und Farben.
Außerdem kann man das ganze auch automatisieren, so kann man zB fixe Zeiten eintragen, oder nach Sonnenauf-/untergang gehen, oder die Systemeinstellungen verwenden (Vorteilhaft, wenn man ein Windows Programm namens „Auto Dark Mode“ verwendet).

Download

Die Erweiterung kann man sich kostenlos über darkreader.org herunterladen, oder über den Plug-in Store seines Browsers. – Unterstützte Browser, sind Edge, Firefox, sowie alle chromiumbasierten Browser (Chrome, Brave, Opera)

Webtime Tracker: Verfolge deine Online-Zeit effizient mit dieser Chrome-Erweiterung

Wolltest du schon immer wissen, wie du deine Zeit im Internet verbringst?
Wie viele Minuten / Stunden du auf welcher Seite verbringst?

Es gibt da eine Chrome-Erweiterung namens Webtime Tracker, welche dir ermöglicht, die Zeit zu messen.

Diese Erweiterung misst deine aktive Zeit auf der Webseite, sobald du das Fenster minimierst, oder sobald für X Sekunden keine Aktivität mit der Maus oder der Tastatur erbracht wird, wird die Zeit gestoppt.

Während du dich auf einer Seite befindest, wird dir die Anzahl von Sekunden/Minuten angezeigt, die du bereits heute dort verbracht hast.
Du kannst dir Statistiken von heute und insgesamt anzeigen lassen, sowie einen allgemeinen, täglichen Durchschnitt.

Du hast auch Optionen zur Verfügung, so kannst du etwa die Inaktivitätszeit anpassen, auch kannst du deine Daten exportieren.

Somit kann man nun mit empirischen Daten nachvollziehen, wie viel Zeit man auf unnützen Seiten verbringt.