Tools für’s Handy: Google Latitude Apps

UPDATE:
Google Latitude wurde inzwischen eingestellt.

Google Latitude sorgt ja dafür, dass -bei Bedarf- deine Position mittels WLAN/GPS ermittelt wird, bis jetzt konnte man in Google Latitude die Freunde sehen, die von dir eingeladen wurden und deine Einladung auch akzeptiert haben.
Inzwischen gibt es aber mehrere neue Features die man aktivieren kann.

 

Als erstes wäre hier der Standortverlauf, dabei wird der Ort jedesmal abgespeichert, wenn du diesen in Latitude (zB über’s Handy) aktualisierst.
Nach einiger Zeit wird hierfür eine Statistik erstellt. Es erkennt automatisch den Ort für deinen Arbeitsplatz und den Ort wo du zu Hause bist. Solltest du einmal für ein paar Tage woanders sein, als diese zwei Orte, dann wird dies als Besuchter Ort aufgelistet. Dabei wird versucht raus zu finden, wann dies der Fall ist (zB „immer an Wochenenden“, etc.). Außerdem gibt es dir die Möglichkeit nachzusehen an welchen Tag du wo warst.

Dieses Feature ist nur für dich ersichtlich (nicht für die Öffentlichkeit), du kannst es jederzeit aktivieren/deaktivieren und die gesammelten Ortschaften wieder löschen.

(Mit Standort Alerts besteht die Möglichkeit, sich eine SMS/E-Mail schicken zu lassen, sobald ein Freund zufällig in der Umgebung ist. Dies funktioniert jedoch nur, wenn der Freund Latitude aktiviert hat und wenn der Ort nicht zu Hause oder die Arbeitsstelle ist (es muss ein ungewöhnlicher Ort sein).
Auch dieses Feature lässt sich jederzeit aktivieren/deaktivieren.)

Update: Standort Alerts wurde mit Dezember 2010 leider eingestellt

Öffentliche Standortmarkierung erlaubt es dir öffentlich bekannt zu geben, wo du gerade bist. Du kannst dabei eine Grafik in deine Website einbauen.
Du hast jederzeit die Möglichkeit, dieses Feature zu aktivieren oder zu deaktivieren, außerdem kannst du auch entscheiden, ob die Karte dann die genaue Adresse, oder nur den Namen der Ortschaft anzeigen soll. Da es sich hier um eine öffentliche Standortmarkierung handelt, wirst du in einen bestimmten Intervall immer wieder daran (per E-Mail) erinnert, dass dieses Feature aktiv ist und wie du es bei Bedarf wieder deaktivieren kannst.
Ein Beispiel gibt es hier.

Mit den Standortstatus für Google Talk kannst du den aktuellen Ort auch im GMail Chat, oder in Google Talk, oder in jeden anderen Google Chat anzeigen lassen, dabei wird „Ort, Land“ als Statustext angezeigt, auch dieses Feature lässt sich natürlich immer aktivieren/deaktivieren.

 

All diese Features lassen sich jederzeit einzeln aktivieren/deaktivieren. Standardmäßig sind sie deaktiviert. Wenn du diese Funktionen nutzen willst, dann musst du sie aktivieren.
Klicke hier, um zur Übersicht der Latitude Apps zu gelangen.

Google und WLAN: Viel Lärm um Nichts

In den vergangenen Tagen gab es viel über Google zu lesen.
Nachdem der Mensch nur gerne Gerüchte, Verschwörungstheorien und prinzipiell schlechte Nachrichten hören mag, wird auch nur über das Problem „Google und WLAN“ berichtet.

Am 14. Mai 2010 gab Google bei einer Überprüfung als Erster bekannt (Google hat es als Erster bekannt gegeben und nicht irgendjemand anderer), dass die Software unbeabsichtig auch Verkehrsdaten (und nicht nur die Basic Informationen) von offenen WLAN-Netzwerken mitsammelt.

Der Hintergrund:
Die Google StreetView Cars wurden mit WLAN Antennen ausgestattet, um die verfügbaren drahtlosen Netzwerke in der Umgebung ausfindig zu machen.
Dabei werden die SSID (sozusagen der Name von den Funknetz) und die MAC Adresse (eindeutige externe Nummer zur Identifikation) abgespeichert.
Dies ist durchaus legal, andere Firmen machen das gleiche. Das ist für die GeoLeocation Funktion gedacht, statt GPS (welches mehr Strom frisst und auch länger braucht), kann man somit auch die WLAN Informationen verwenden.
Jede private Person kann -sofern die Signalstärke überhaupt ausreicht- auf der Straße diese Informationen feststellen, ganz legal!

Worum es hier geht ist, dass die Software sich mit offenen drahtlosen Netzwerken verbunden hat (also nicht nur die SSID und MAC-Adresse, sondern hat sich vollständig verbunden) und dabei Daten gesammelt hat.
Hier stellt sich jedoch die Frage, welche Daten man hier gesammelt hat, denn welche will man hier sammeln können? – Man spricht immer davon, dass man den E-Mail Verkehr „abgehört“ hat. Damit das aber möglich ist, müsste ein Trojaner oder Virus/Wurm am Rechner aktiv sein, jedoch ist das nicht der Fall. Also wie soll diese Software den Datenverkehr wirklich „abgehört“ haben. Was die Software in diesem Fall maximal „anrichten“ könnte, ist es im Internet zu surfen.
Und auch das ist legal (Dazu kommen wir weiter unten).

Technisch gesprochen:
Aber sehen wir uns das ganze mal technisch an, wieviele Daten (selbst wenn ein Trojaner, oder ähnliches aktiv gewesen wäre) hier wirklich gesammlt werden könnten.
Fast keine, da zuviele Störfaktoren vorhanden sind:

    • Die Software wechselte innerhalb einer Sekunde den Channel 5 mal, sprich: die Software war nicht einmal eine Viertel Sekunde mit dem WLAN Router verbunden, also sehr kurz
    • Die Entfernung und die Signalstärke spielen eine wichtige Rolle, die meisten WLAN Router stehen in Wohnungen, dessen Signal kaum/garnicht bis zur Straße reichen und selbst wenn wäre die Downloadrate sehr gering aufgrund der Entfernung
    • Es handelt sich um ein fahrendes Auto

Wenn man nun diese Faktoren zusammenzählt und wenn man nun davon ausgeht, dass man sich wirklich mit Hilfe eines Trojaners (was aber nicht der Fall ist) auf den Computer reinhacken könnte (um „E-Mail Verkehr“ zu lesen), könnte man nicht einmal ein einziges Mail „herunterladen“.
Rein technisch gesprochen, fällt die Verschwörungstheorie, dass man E-Mails oder anderen Internetverkehr „mitlesen“ konnte, ins Wasser. Die Daten die innerhalb dieser kurzen Zeit und aus dieser Entfernung „gelesen“ werden konnten, sind unbrauchbar.

Es ist NICHT Illegal sich mit offenen Netzwerken zu verbinden, oder darüber zu surfen:
Da man immerwieder von „Hacking“ spricht und wie böse das ganze ist, sollte man auch mal darüber aufklären, wie es wirklich ist.
Jeder, der einen eigenen WLAN Router besitzt oder betreibt, ist dafür selbst verantwortlich.
Es gibt zwei Merkmale bei Routern: Öffentlich (nicht verschlüsselt) und Privat (verschlüsselt).
Wenn jemand auf der Straße mit seinen Smartphone oder Notebook steht und einen nicht verschlüsselten WLAN Router sieht, muss davon ausgehen dass dieser Öffentlich ist und er sich damit verbinden darf.
Wer nicht möchte, dass fremde Personen seinen Router verwenden, muss sich darum kümmern, dass er verschlüsselt ist.
Weiters besteht die Möglichkeit seinen Router zu verstecken, somit würde nicht mal mehr die SSID und/oder die MAC-Adresse angezeigt werden.
Jedoch sind diese Maßnahmen vom USER/BESITZER des Routers zu tätigen. Wenn also Google sich mit offenen WLAN-Netzen verbunden hat, dann war dies noch immer legal. Leider sind die meisten Besitzer einfach nur zu faul sich ihren eigenen Router einzustellen, dennoch ist der Besitzer dafür selbst verantwortlich, wenn jemand anderer sich mit seinen öffentlichen Router verbinden und Blödsinn betreibt.

Berichterstattung ist derzeit unter Aller Sau:
Trotz dieser technischen Limitationen, gehen die meisten Berichterstatter wieder auf Google los.
Anderer Firmen, die schon seit fast einen Jahrzehnt WIFI/WLAN Daten sammeln, anderer Firmen die auch schon seit Jahren ihr „eigenes StreetView“ haben, ist ihnen egal, die sind nicht „böse“, die „dürfen das“, aber sobald Google so etwas macht, ist es gleich einmal „böse“ und muss verboten werden.

Und wenn schon nicht die Berichterstattung total versagt, so versagen doch die Leser. Ein Beispiel? – Im Februar 2010 wurde darüber berichtet (in der Überschrift), dass sich Google und der US-Geheimdienst NSA verbünden.
Seit diese Meldung in diversen Medien geposted wurde, denken alle Leser nur „Meine Daten werden an die NSA geschickt“, sämtliche Leser glauben nun tatsächlich, dass dies der Fall ist.
Aber dies ist nur ein klarer Beweis dafür, dass Leser nur die Überschriften (eventuell noch den ersten Absatz), aber nicht den ganzen Artikel, oder gar die Quelle lesen. Denn sonst wäre den Lesern klar, dass keine Userdaten von Google an die NSA übertragen wurden.
Es geht hier um die Hackangriffe aus China, die Anfang des Jahres gegen Google gingen. Die NSA hilft bei den Ermittlungen dieser Angriffe, ist das gleiche, als wie wenn man hier zu Lande zu den Behörden wegen Hackangriffe gehen würde.

In vielen Fällen versagt die Berichterstattung, berichtet entweder nicht vollständig, sodass man sich die Geschichte „selbst ausdenken“ muss, oder manchmal denken sich Berichterstatter tatsächlich eine eigene Geschichte aus, die aber von den Tatsachen weit entfernt sind.
Wie schon weiter oben erähnt haben viele andere Firmen änhliche Dienste angefangen und haben nicht diese Probleme wie es Google hat.
Google revolutioniert das Internet mit ihren Diensten, jedoch sind einige dermaßen neidisch, dass sie nur einen schlechten Ruf über Google verteilen wollen, es ist reines Google-Bashing und es steckt nichts hinter dieser Verschwörungstheorien.

Und was das WLAN-Debakel angeht: Viel Lärm um Nichts!

Google Chrome – neuer Webbrowser

Von Google ist heute ein neuer Webbrowser erschienen.
Habe diesen soeben installiert und ausprobiert, und ich bin absolut begeistert davon.

Die Favoriten von Firefox wurden bei der Installation einwandfrei übernommen, außerdem gibt es die Möglichkeit, dass man für Webapplikationen (zB Google Kalender, etc.) eine Verknüpfung am Desktop oder sonst wo erstellen kann. Wenn man dann dieses Icon anklickt, öffnet sich ein neues/eigenes Fenster.

Weiters von Vorteil: Wenn sich eine Seite, oder eine Anwendung aufhängt, dann kann man diese mittels eigenen „Task-Manager“ beenden, ohne dass man den kompletten Browser beenden muss.
Der Browser ist zwar im Beta-Status, aber funktioniert tadellos.
Google will, dass Entwickler von anderen Browsern diese Features nachmachen, daher ist der Google Chrome auch komplett open source.

Unten könnt ihr den Link zu Google Chrome finden, außerdem noch ein Link zu GoogleWatchBlog, die über den Browser ausführlich berichten.

Download von Google Chrome (deutsch)
Bericht über Google Chrome auf GoogleWatchBlog.de
Bericht, warum dieser Browser erstellt wurde

reCaptcha wurde von Google übernommen

Kennt ihr reCAPTCHA? Wisst ihr eigentlich was CAPTCHA ist? CAPTCHA („Completely Automated Public Turing test to tell Computers and Humans apart„) sorgt dafür, dass bei zB einer Registrierung unterschieden werden kann, ob sich ein Mensch oder ein Computer (Bot) registriert, somit kann man zB in Foren Spam vermeiden.
Bei CPATCHA bekommt der Seitenbesucher ein Bild, welches Buchstaben oder Zahlen enthält. Dieses Bild ist meist verzerrt, oder hat „Störlinien“. Nachdem es sich um ein Bild handelt, kann ein Computer den Text nicht „lesen“, ein Computer kann nicht sagen welche Farben im Bild sind, oder was in einen Bild zu erkennen ist, daher kann dieser Test auch nur von einem Menschen bestanden werden.

reCAPTCHA ist auch so etwas und wird zB auch bei unserer Registrierungsseite verwendet. Allerdings erfüllt es noch einen weiteren Zweck.
Um Bücher zu digitalisieren müssen dieser erst eingescannt und diese Bilder mittels OCR-Software  in reinen Text umgewandelt werden. Jedoch ist für die OCR-Software nicht jedes Wort „verständlich“ und hier kommt reCAPTCHA ins Spiel.

reCAPTCHA nimmt die Bilder, wo die Wörter von der OCR-Software nicht lesbar waren und lassen diese Wörter von einen Menschen eintragen.
Mit reCAPTCHA kann man also Spam vermeiden und gleichzeitig beim digitalisieren von Büchern mithelfen und kann von jeden kostenlos für die eigene Webseite verwendet werden.

Gestern wurde über den offiziellen Google Blog bekannt gegeben, dass reCAPTCHA.net von Google übernommen worden ist. Diese Methode wird Google auch für das Digitalisieren ihrer Bücher verwenden.

F.B. Purity säubert dein Facebook

Empfindest du es auch schon lästig, dass auf Facebook ständig irgendwelche Neuigkeiten gepostet werden, die dich eigentlich nicht interessieren? Eine Spamflut an „Farmville“ Einladungen oder Ähnliches, sodass du die wirklich wichtigen Nachrichten nicht mehr herauslesen kannst?

Es gibt ein Plug-in, welches dein Facebook automatisch „säubert“ und du jederzeit den Filter anpassen kannst.
Vor kurzem war es noch notwendig, dass Greasemonkey installiert wurde.
Aber inzwischen braucht man kein Greasemonkey mehr, sondern nur das Add-on „F.B. Purity“, welches man kostenlos hier downloaden/installieren kann.

Binnen-I be gone auch für Google Chrome!

Seit 17. April 2010 gibt es Version 0.4.15 vom Binnen-I be gone Plugin für Google Chrome.
Das Plugin gibt es ja eigentlich schon seit längerem für Firefox und es macht mich glücklich, dass es diese nützliche Extension auch zu Chrome seinen Weg gefunden hat.

In der heutigen Zeit der Gleichberechtigung aller Geschlechter, verändert man auch gerne die Wörter.
Früher sagte man -unabhängig vom Geschlecht- Radfahrer, heute verwenden die Print- oder Onlinemedien meist „RadfahrerInnen“ – soweit so gut, aber man kann es auch übertreiben. Zum Beispiel, wenn man dieses Binnen-I an englische Wörter anhängt.
Ein Beispiel ist: „Graphical UserInnen Interface“, oder auch auf Deutsch „Grafische BenutzerInnen Oberfläche“.

Diese -sehr schmerzliche- Schreibweise erschwert das ordentliche Lesen, daher ist dieses Plugin eine große Hilfe, um den Text überhaupt lesen zu können.
Wer seine Schmerzen lindern will, kann sich das Plugin für seinen Browser (Firefox oder Chrome) hier downloaden:

>> Binnen-I be gone für Google Chrome
>> Binnen-I be gone für Firefox
>> Website des Entwicklers

Checkboxen und Optionsfelder verschwinden in Google Chrome

Einigen von euch ist es vielleicht schon aufgefallen.
Nach einiger Zeit verschwinden -wenn man über Google Chrome surft- die Checkboxen und die Optionsfelder.

Dieses Problem tritt jedoch nur mit Windows XP in der klassischen Ansicht auf und meist auch nur dann, wenn der Computer vom Stand-by/Ruhezustand Modus zurückgeholt wird, kann jedoch auch einfach nur nach längerer Betriebszeit auftreten.
Was man machen kann ist, wenn man in den Task-Manager geht (STRG+ALT+ENTF) und dann das Chrome Fenster minimiert und wieder maximiert, dann scheinen die Checkboxen und Optionsfelder wieder auf.
Jedoch ist diese Methode sehr frustrierend, wenn man dies immer wieder machen muss.

Die einzige Möglichkeit, dies komplett zu vermeiden ist es, die Darstellung auf „Windows XP-Stil“ umzuändern.
Dazu klickt man mit der rechten Maustaste auf den Desktop, geht auf Eigenschaften und oben auf Darstellung, dann findet man hier die Einstellungsmöglichkeit für Dialogfelder, wo man anschließend auf den Windows XP-Stil umstellen kann.

Zwar sollte es auch im klassischen Stil funktionieren, leider ist das aber nicht der Fall. Der Fehler wurde bereits im Oktober 2008 gemeldet, ist aber weiterhin nicht behoben.
Mir wäre der klassische Stil natürlich lieber, aber ich kann auch mit dem Windows XP Stil leben, solange bis der Fehler behoben wird 😉

Sumo Paint – ein webbasiertes Bildbearbeitungsprogramm

Sumo Paint ist ein webbasiertes Bildbearbeitungsprogramm, welches kostenlos verwendbar ist.

Vom Aufbau her, sieht es eigentlich genau so aus wie auch andere Bildbearbeitungsprogramme (zB Photoshop, oder GIMP etc.): auf der rechten Seite findet man die Layer, auf der linken Seite findet man die Tools etc.

Das Programm benötigt den Flash Player und ist simpel zu bedienen.

Die Bilder, die man dort erstellt, kann man entweder gleich Online speichern, sofern man einen Sumo Account hat (kostenlos), oder man kann es am Computer abspeichern (als Sumo, PNG, oder JPG File).

Man kann aber auch Fotos hochladen und diese mit diversen Filtern bearbeiten.

Den webbasierten Bildbearbeiter kann man kostenlos verwenden, mit oder ohne Sumo-Account (wenn man das Bild online abspeichern will, ist jedoch ein kostenloser Sumo-Account notwendig).

Sumo Paint findet man auf dieser Seite, viel Spass!

StreetView Car wieder in Österreich unterwegs

Kaum kommt die Sonne hierzulande heraus, schon lässt sich das StreetView Auto von Google auch wieder blicken.

Es wird von Google eine Liste zur Verfügung gestellt, die anzeigt, wo die StreetView Cars gerade unterwegs sind, man sollte beachten, dass diese Liste nicht live ist, da mehrere Faktoren hier mitspielen müssen, damit das Auto auch wirklich unterwegs sein kann (zB das Wetter).

Links im Bild sieht man den aktuellen Plan (vom 3. März 2010) und wo das Streetview Car derzeit unterwegs ist:

Burgenland (Eisenstadt-Umgebung, Güssing, Jennersdorf, Mattersburg, Oberpullendorf, Oberwart), Niederösterreich (Amstetten, Baden, Gänserndorf, Hollabrunn, Korneuburg, Lilienfeld, Mistelbach, Mödling, Neunkirchen, Sankt Pölten, Sankt Pölten, Waidhofen an der Ybbs, Wien-Umgebung, Wiener Neustadt, Wiener Neustadt), Oberösterreich (Eferding, Gmunden, Grieskirchen, Kirchdorf an der Krems, Linz, Linz-Land, Rohrbach, Schärding, Steyr-Land, Vöcklabruck, Wels, Wels-Land), Salzburg (Hallein, Salzburg, Salzburg-Umgebung, Sankt Johann im Pongau), Steiermark (Bruck an der Mur, Fürstenfeld, Graz-Umgebung, Hartberg, Mürzzuschlag, Weiz) und Wien.

Wann die aufgenommenen Bilder auf Google Maps veröffentlicht werden, ist nicht bekannt, aber angeblich soll es noch dieses Jahr passieren.

YouTube startet Playlist Tool für Musikvideos

youtube_discoSeit kurzem gibt es auf YouTube die Möglichkeit, dass man einfach nur Seine Lieblingsbands eingibt und dann Playlisten erstellt und abspeichern kann.
Bei den Videos handelt es sich teilweise um normale Musikvideos, oder einfach nur um „leere“ Videos mit der Musik.
Wenn man nun eine Band als Suchwort eingibt, wird automatisch eine Playlist mit den Liedern der Band und ähnlichen Bands erstellt.

Man kann sich dann diese Videos der Reihe nach ansehen. Videos/Lieder die im jeweiligen Land gesperrt sind, werden dabei übersprungen.
Man kann jedes Lied einzeln hinzufügen, oder entfernen und anschließend als Playlist abspeichern.
Dieses Feature ist derzeit in Experimentierphase (also Beta).

„Disco“ steht dabei nicht für eine Disko, sondern für „Discovery“, diese Funktion nennt sich vollständig: „YouTube Music Discovery Project and Playlist Creation Tool„.
Wer es ausprobieren möchte kann dies auf der YouTube-Seite tun.