f.lux Version 4.55

f.lux ist ein Programm, welches die Augen schont.
Dieses Programm hat erst vor kurzem mit Version 4.55 ein größeres Update bekommen.

Man kann die Einstellung für das „klassiche f.lux„, beibehalten, bei der einfach Sonnenauf- und untergang verwendet werden, um die Farbe des Bildes anzupassen.

Zusätzlich kann man aber auch eine Uhrzeit einstellen, zu welcher man aufsteht, somit wird dann der Bildschirm ca. 8 Stunden früher noch dunkler.

Downloaden kann man sich das kostenlose Programm hier: justgetflux.com.

YoWindow – Das Wetter animiert darstellen lassen, auch als Bildschirmschoner

Mit YoWindow kann man sich das Wetter schöner anzeigen lassen. Es handelt sich hierbei um ein Programm welches das aktuelle Wetter animiert darstellt, es ist auch möglich Wettervorhersagen animiert darzustellen. Bei der animierten Darstellung wird die Tageszeit, die Jahreszeit und natürlich auch das Wetter berücksichtigt und dann dementsprechend angezeigt.

Die Animationen werden mittels Flash realisiert.
Am Besten kann man sich wohl etwas darunter vorstellen, wenn man es bildlich sehen kann:

Dieses kurze Video zeigt ebenfalls die Animationen:

 

 

 

 

 

Mit der Zeitleiste kann man jederzeit in der Zeit vor- und zurückgehen, das Wetter wird jedoch nur angezeigt, wenn man vor geht und das auch nur für eine bestimmte Anzahl an Tagen (abhängig davon, ob es eine Wetterprognose für diese Tage und diesen Ort gibt).

Man hat auch die Möglichkeit eigene Fotos einzubinden. Wohl am Besten geeignet wären hierfür Landschaftsfotos, die viel Himmel und wenig Schatten zeigen. Man kann den Himmel aus dem Foto mittels Bildbearbeitungsprogramm ausschneiden, um einen transparenten Hintergrund zu erhalten. Der transparente Hintergrund wird in YoWindow dann durch den Flash-animierten Himmel ersetzt.

Die kostenlose Version ist insofern eingeschränkt, sodass man zB nur das „Dorf“ als Landschaft zur Auswahl hat.
Die Vollversion („YoWindow Unlimited„) jedoch kostet unter 10 $ (unter 10 €) und schaltet sämtliche Landschaften und Zusatzfunktionen frei.

YoWindow hat viele Einstellungsmöglichkeiten, eine der Einstellungsmöglichkeiten ist zB die Quelle für die Wetterdaten und Prognose. Oder man kann auch einstellen welche Informationen (zB Windstärke, Sonnenauf- und untergang, etc.) angezeigt werden soll.
Es lassen sich auch mehrere Orte definieren, so kann man zB Wien mit als Landschaftsbild „Stadt“ speichern (sofern man die Unlimited Version hat), ein ländliches Gebiet kann man mit „Dorf“ vordefinieren und seinen Lieblingsentspannungsort stellt man auf „Pagode“ ein.

Die Flash Animationen haben auch kleine Eastereggs, so kann man im „Dorf“ auf die Kuh und die Pferde klicken. In der „Stadt“ lassen sich Nachts die Lichter ein- und ausschalten, oder Autos stoppen.
Hin- und wieder fliegt auch ein Flugzeug vorbei, welches sich anklicken lässt. Man darf auch nicht die Eastereggs an speziellen Tagen vergessen, wie zB zu Weihnachten, oder zu Halloween.
Es gibt also viel zu entdecken.

Was für mich ein besonders schönes Feature ist, ist der Bildschirmschoner!
Jawohl, man kann diese Animationen als Bildschirmschoner laufen lassen, es lässt sich dabei einstellen, ob der Bildschirmschoner die Mausbewegungen ignorieren soll und er erst dann schließen soll, wenn man die ESC Taste drückt, oder mit der Maus auf eine bestimmte Stelle hinklickt. Es lässt sich auch einstellen, ob im Bildschirmschonermodus der Sound abgespielt werden soll, was ich für eine gute Option halte.

 

Die kostenlose (und eingeschränkte) Version von YoWindow kann man sich hier herunterladen.
Für nicht einmal 10 Euro bekommt man die Vollversion hier, die den Preis auf jedenfall wert ist!

Google Drive heißt nun Google Backup & Sync

Gestern hat Google die neue Google Drive Software veröffentlicht.
Zuvor funktionierte Google Drive so, dass Dateien und Ordner innerhalb eines bestimmten Ordners mit der Cloud synchronisiert wurden. Schon seit Längerem wünschten sich die User jedoch auch die Möglichkeit, andere Ordner und Dateien (die sich außerhalb des bestimmten Ordners befinden) zu synchronisieren.
Nun, nach mehreren Jahren hat Google nun das Programm komplett erneuert und mit neuen Funktionen ausgestattet, wie zB das Synchronisieren von egal, welchen Ordnern.

Google Backup & Sync

Mit dem neuen Programm ist es jetzt möglich, sämtliche Ordner zu „synchronisieren“, die sich auf der Festplatte befinden. Es gibt auch die Option, dass synchronisierte Fotos automatisch zu Google Fotos hinzugefügt werden.
Die synchronisierten Ordner bekommen auf der Weboberfläche von Google Drive einen eigenen Menüeintrag und können somit immer recht einfach gefunden werden.

Weiters gibt es auch weiterhin keine Version für Linux oder Mac, ob diese Betriebssysteme jemals unterstützt werden, bleibt offen.

Die Windows-Version kann man hier herunterladen.

Google Desktop Search auf Windows 10

Die Seitenleiste

Vor ungefähr 5-10 Jahren (2004), war die Desktopsuche auf Windows XP und Windows 2000 noch nicht so gut wie heute. Man konnte zwar nach Dateien suchen, jedoch wurde der Computer ausschließlich nach Dateinamen durchsucht und nicht auch nach den Inhalt.

Um dies zu ermöglichen waren Tools von Drittanbietern notwendig. Google hatte eine eigene Software erstellt und diese „Google Desktop Search“ getauft.
Damit war es möglich, einfach im Browser die Suchwörter einzugeben und schon konnte der lokale Computer und auch das Netzwerk durchsucht werden.
Später gab es dann sogar noch eine Linux Version.

Wenn man wollte, so konnte man auch die Seitenleiste einblenden, die zusätzlich interessante Informationen, wie Wetter, News, oder zB RSS-Feeds anzeigte.
Im Jahr 2011 wurde die Google Desktop Suche jedoch eingestellt, da laut Google, immer mehr Leute die Cloud verwendeten und dort ihre Files durchsuchten (zB Google Drive).

Alternativen

Es gibt zwar Alternativen, wie zB Lookeen, oder Copernic, die beide durchaus gut sind,jedoch vermisse ich hier die Suchmöglichkeit im Browser.

Funktioniert Google Desktop Search noch auf Windows 10?

Sagen wir so: Jein

Die Desktopsuche und das indexieren von Dateien funktioniert noch (über Umwege die man einmal einrichten muss), aber die weiteren Features (zB die Seitenleisten, oder die Möglichkeit per Tastendruck den Computer zu durchsuchen, egal, ob man sich gerade im Browser befindet, oder nicht) funktionieren leider nicht mehr unter Windows 10.

Wem die reine Dateiensuche im Browser ausreicht, dem wird auch die eingeschränkte Google Desktop Suche (GDS) ausreichen.

Im Anhang an diesen Beitrag, befindet sich die Installationsdatei von GDS (auf Englisch und Deutsch).
Wenn man diese installiert hat, dann wird einem vermutlich gleich einmal die Seitenleiste auffallen, jedoch kann man mit der Seitenleiste nicht viel anfangen, da gewisse Optionen und weitere Features einfach nicht reagieren. Macht nichts, wir schalten es gleich ab.

Normalerweise konnte man früher die Desktop Suche entweder über die Tastenkombination „STRG+STRG“ (zwei mal hintereinander drücken), oder über die URL desktop.google.com erreichen.
Beide Wege scheiden hier aus, aber wie erreichen wir nun unsere Desktop Suche?

Registry durchsuchen

NACHDEM Google Desktop Search installiert wurde (Download ganz unten), müssen wir etwas in der Windows-Registry suchen
Keine Sorge wir ändern hier nichts, sondern wir lesen nur etwas aus!

Wenn du in den Registry Editor gehst (in der Windows-eigenen Suchleiste „regedit“ eingeben) und dort nach den Schlüssel „search_url“ unter HKEY_CURRENT_USERSoftwareGoogleGoogle DesktopAPI suchen:

 

Diesen Wert einfach nur kopieren und im Browser eingeben, das ist die URL über die die Google Desktop Suche erreichbar ist. Diese URL am Besten gleich mal in den Favoriten/Bookmarks abspeichern, damit du die GDS schneller erreichen kannst.

Grundeinstellungen

Wenn wir die Suchseite aufrufen, dann sollten wir uns als erstes die Einstellungen („Desktop Preferences„) ansehen.

 

In den Einstellungen unter Desktop Search ist wohl mal das wichtigste, WAS denn überhaupt durchsucht werden soll.
Bei Search Types ist so ziemlich alles ausgewählt. Wobei hier nicht mehr alles funktioniert. Zum Beispiel bin ich mir bei „Email“ nicht sicher, ob er hier auch die heutigen Versionen von E-Mail Clients wie zB „Thunderbird“ und „Outlook“ noch durchsucht. Da ich (und vermutlich viele andere auch) die E-Mails über den Browser lesen/schreiben, konnte ich dieses nicht ausführlich testen.

Der Zweite Teil den wir auf dieser Seite einrichten wollen sind die Search Locations. Hier kann man eigene Ordner und auch Netzwerklaufwerke hinzufügen, diese können nach der Indexierung dann durchsucht werden.

Anschließend speichern nicht vergessen.

Mit diesen Feature unter „Google Account Features“ konnte man sein Google Konto integrieren, somit war die Gmail Suche auch in GDS möglich. Dieses Feature funktioniert inzwischen aber nicht mehr, da Google in der Zwischenzeit auch die Methode der Authentifizierung geändert hat.

Hier kommen wir zur Seitenleiste. Vermutlich sind diese hier aktiviert.
Die „Quick Search Box„, die mit Doppeltippen der STRG-Taste erreichbar ist, funktioniert ja sowieso nicht einwandfrei, deswegen kann man das Feature hier auch deaktivieren.
Den „Display Mode“ kann man auch „None“ einstellen, damit wird die Seitenleiste deaktiviert, da diese sowieso nur eingeschränkt funktioniert.

Speichern nicht vergessen.

Auch das wird keine Funktion mehr haben, da Google den Support dafür 2011 eingestellt hat.
ABER sollten sie doch noch Crash Reports erhalten, dann hab ich nichts dagegen wenn sie diese auch erhalten. Vielleicht beleben sie Google Desktop Search dann wieder, wenn es mehrere Leute machen.

Einstellungen im Browser

Gut, wir haben nun GDS soweit einmal eingerichtet. Im Moment wird bei der Suche vermutlich noch nicht viel gefunden werden. Keine Sorge, GDS indexiert die Dateien während der Computer gerade nicht verwendet wird (sprich: Während du gerade Kaffee holst, oder auf’s Klo gehst). Beim ersten Einrichten kann es außerdem eine Weil dauern, das ist normal. Den Aktuellen Status siehst du unter anderem, wenn du auf „Index Status“ klickst. Nicht erschrecken, wenn da zB „15 Stunden“ steht. Es dauert nämlich nicht so lange…

Wenn wir nun den Desktop durchsuchen wollen, brauchen wir einfach nur den Bookmark anklicken, den wir zuvor abgespeichert haben.
Geht es aber noch einfacher? – Ja

Was nun kommt wurde im Chrome Browser eingerichtet, dies sollte jedoch auch in Firefox und anderen Browsern möglich sein.

Im Chrome Browser geht ihr in die Einstellungen und anschließend auf Suchmaschinen Bearbeiten.
Klickt dort auf Hinzufügen.

Könnt ihr euch noch an die URL erinnern, die wir aus der Registry rauskopiert haben?
Diese brauchen wir nun wieder, ihr braucht dazu einfach nur GDS aufrufen und könnt von dort die URL einfach kopieren.
Vermutlich sieht die URL bei euch in etwa so aus:
http://127.0.0.1:4664/search&s=<XYZ>?q=

Natürlich habt ihr statt „<XYZ>“ etwas eigenes dort stehen.

Ihr habt vorhin bei „Suchmaschinen Bearbeiten“ auf „Hinzufügen“ geklickt und seht nun dieses Fenster:

Füllt die Felder aus:

Suchmaschine: Einfach nur den Namen, kann irgendwas sein.
Suchkürzel: Den könnt ihr euch auch aussuchen, sollte jedoch kurz und merkbar sein (im Bild sieht man „desk“ für „Desktop“.
URL: Hier fügt ihr nun die URL ein, die ihr zuvor kopiert habt: http://127.0.0.1:4664/search&s=<XYZ>?q= UND ihr hängt am Schluss noch ein „%s“ (ohne Anführungszeichen) dazu.
Es sollte also so aussehen: http://127.0.0.1:4664/search&s=<XYZ>?q=%s

Speichern nicht vergessen.

Wenn ihr nun in der Adresszeile des Browsers „desk SUCHTEXT“ eingebt dann durchsucht ihr GDS nach den eingegebenen Suchtext.

Es sieht nach viel Arbeit aus, ist aber in Wirklichkeit relativ schnell alles eingerichtet, wie man sieht.

„Google Latitude“ kommt zurück

Google hat ein neues, aber gleichzeitig auch altes, Feature angekündigt, mit dem man seinen Ort in Echtzeit teilen kann.

Dabei bleibt es dir überlassen, ob du dauerhaft, oder nur eine bestimmte Zeit deinen Ort teilen willst, vor allem aber kannst du auch selbst entscheiden, mit wem du diesen Ort teilst.

Das erinnert sehr Google Latitude, welches vor wenigen Jahren eingestellt wurde, und eine „Lite“ Variante davon wurde in Google+ übernommen. Google hat dazu auch folgendes Video veröffentlicht:

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Laut der Ankündigung wird dieses Feature „demnächst“ weltweit ausgerollt.

schlecht lesbare Schriftarten blocken / Browser-Erweiterung

Ich möchte hier eine kleine, aber durchaus nützliche, Extension für den Chrome Browser vorstellen.

schwer lesbare SchriftartSchriftart mit der Extension: wieder lesbar!Mir ist aufgefallen, dass manche Webseiten spezielle Schriftarten verwenden, die eher unleserlich, oder einfach nur schwer zu lesen sind. Das ist natürlich ärgerlich unnd es ist anstrengend für die Augen.
Als ich im Internet nach einer Lösung dafür suchte, konnte ich oft lesen, dass der Chrome Browser anscheinend die Schrift nicht ordentlich rendert und dies ein bekannter Bug ist.

 

Font-Blocker

Die Extension für den Chrome Browser nennt sich schlicht „Font-Blocker“ und erlaubt es mit einen einfach Rechtsklick auf die schwer lesbare Schrift zu klicken und diese Schriftart zu blockieren.
Wenn die betroffene Schriftart blockiert ist, wird stattdessen eine (lesbare) Standard Schriftart geladen.
Man kann auch eine Schriftart für alle Webseiten blockieren und die Einstellungen exportieren und importieren.

Das „Holodeck“ wird Real

Wir sind endlich in einer Zeit angelangt, in der Wünsche und Träume wahr werden können.
Nun ja, … fast. Mit den vielen Neuerungen im Bereich der virtuellen Realität (VR) werden zumindest die Wünsche und Träume von denjenigen wahr, die sich schon seit den 90ern, oder gar noch länger, nach einer VR sehnen.
Was damals ausschließlich in Science-Fiction Geschichten möglich war, ist inzwischen real.

Mit der „Vive“ von HTC und Valve ist sogar das Gehen im virtuellen Raum möglich. Damit ist man bereits mit einem Fuß im „Holodeck„.
Nicht nur das, man steht nun auch öfter während dem Spielen, bzw. man bewegt sich weitaus mehr. Virtuelle Realität ist weitaus mehr als nur ein simples „Gimmick“ (wie zB 3D), ich denke, dass es sogar die Zukunft von Spielen sein wird, da VR neue Möglichkeiten und Genres, -die teilweise noch entdeckt werden müssen- bringen wird. Es wird aber nicht bei Spielen bleiben, ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich VR auch in anderen Bereichen des Lebens einmischen wird.

Kommen wir nun zu zwei Videos, die HTC Vive in Aktion zeigen.
Man sollte bedenken, dass keins dieser Videos die virtuelle Realität so darstellen kann, wie sie wirklich ist. Um die virtuelle Realität wirklich „sehen“ zu können, müsste man sich ein VR-Headset aufsetzen, nur so funktioniert es.

YouTube player
YouTube player

Das erste Video ist von Valve/HTC selbst und zeigt wie verschiedene Leute, verschiedene VR-Spiele mit HTC Vive spielen.
Das zweite Video kommt von Google und zeigt „Tilt Brush„, ein Programm für Artisten, welches ermöglicht in der virtuellen Welt zu zeichnen.
Tilt Brush ist kostenlos dabei, wenn man HTC Vive bestellt, ist jedoch nur ein limitiertes Angebot, unter normalen Umständen kostet das Programm derzeit 27,99 € und kann über Steam erworben werden.

Wie auch immer; wir blicken auf eine interessante Zukunft.

Steam zeigt nun unterstützte VR-Geräte an

Vor kurzem wurde eine neue Informationsbox zu den Spielen auf der Shopseite hinzugefügt.
Diese Box zeigt nun Informationen an, welches VR-Headset unterstützt wird und ob das Spiel eigene Controller dafür benötigt.
Auch wird angezeigt, ob das Spiel sitzend, oder stehend gespielt werden kann und ob es den Raum scannt, bzw. abmisst.

Vereinfachte Suche

Dadurch ist es jetzt auch einfacher nach Spielen zu suchen. So kann man zB nach Spielen suchen, die zB (zumindest) HTC Vive unterstützen.
Zum Zeitpunkt als dieser Beitrag geschrieben wurde, befinden sich ca. 49 Spiele mit Oculus Rift Support im Steam Store. Spiele die HTC Vive unterstützen sind aktuell 116.
Derzeit sind 78 Spiele mit Unterstützung für Raumskalierung im Steam Store.

Nützliche Tools für Steam

Ihr würdet gerne wissen, welche Spiele gerade in den TOP10 sind.
Dazu reicht es normalerweise aus, auf die Statistik-Seite von Steam zu gehen.

Wie viele spielen das gerade?

Steamstats.com

Valve präsentiert hier ein paar Statistiken, aber diese sind nicht immer ausreichend.
Hier sollte SteamCharts.com aushelfen, immerhin hat man hier nicht nur die Statistiken von heute, sondern kann sich einen Zeitraum auswählen und nachsehen, wie viele das Spiel gespielt haben.

Man gibt in der Suchleiste einfach den Spieltitel ein, und schon sieht man die Statistiken in diesem Spiel.

 

Der Wert deines Steam Accounts?

SteamDB01
SteamDB02

Ein weiteres Tool, bekannt als SteamCalculator ist SteamDB.info.
Wenn man sich einloggt, oder seine SteamID weiß, kann man herausfinden, wie viel sein Steam Account wert ist. Man hat außerdem eine Übersicht an Spiele, und zB nach Spielzeit sortieren, somit kann man einst gekaufte, aber nie gespielte Spiele schneller finden und sie spielen. – Denn ich würde sagen, ab einer Menge von 100 Spielen in der eigenen Bibliothek und den ganzen Steamsales, kann man hin- und wieder schon mal den Überblick verlieren. 😉
Dieses Tool gefällt mir so sehr, dass ich sogar schon den Eigentümer gespendet habe.