Spielbericht: Five Nights at Freddy’s 3
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Dieser Beitrag wurde vor 9 Jahren, 8 Monaten veröffentlicht und ist daher möglicherweise nicht mehr auf den neuesten Stand.

Five Nights at Freddy’s 3 ist eine Fortsetzung entwickelt von Scott Cawthon und findet nach den Ereignissen in Five Nights at Freddy’s 1 und 2 statt.

Story:

30 Jahre später möchte jemand eine Horror Attraktion eröffnen, welche auf die mysteriösen Ereignisse des Fazbear Entertainment basiert.
Du schlüpfst in die Rolle des „Nachtwächters“ (die Anführungszeichen sind beabsichtigt) und sorgst dafür, dass die Besucher einen ordentlichen Schrecken kriegen. Dazu hast du Kameras und andere Tools zur Verfügung.
Wie auch schon im Vorgänger, wird in diesen Teil die Story durch Minigames erzählt.
Vieles davon ist sehr gut versteckt und muss erst einmal gefunden werden. – Ohne Internet ist man hier aufgeschmissen (siehe Fazit).

Gameplay:

In der ersten Nacht passiert rein gar nichts, ehrlich, die erste Nacht vergeht auch weitaus schneller, als die Nächte die auf einen noch zukommen.
In der ersten Nacht erzählt der Telefontyp wie erstaunt er über die Horrorattraktion ist und dass sie bald eröffnen können und dass es morgen etwas Neues gibt.
In der ersten Nacht, kann man sich quasi die „Gegend ansehen“, indem man die Kamera verwendet.
In der zweiten Nacht kommt dann ein Animatronic, welcher sich dir nähert.

Die Kamera hat dabei neue Funktionen, nicht nur dass man sich damit ansehen kann, wo sich der Animatronic Springtrap gerade befindet, man kann auch mittels „play Audio“ einen Sound abspielen, der Springtrap dazu bewegt sich wieder auf diesen Platz zu stellen, dies geht jedoch noch nur, wenn er gerade da war.
Eine weitere Funktion gibt, es, wenn man die Kamera in den Lüftungsschachtmodus umschaltet („Map toggle“), hier hat man die Möglichkeit, den Lüftungsschacht abzusperren.

Etwas Neues ist dazu gekommen. Man bekommt nämlich ein Tool, womit man Audio, Video und die Ventilation neustarten kann. Braucht man das? Ja, auf jedenfall. Finde es selbst heraus, wie diese funktionieren, du wirst es schon noch früh genug erfahren.

Sound:

Beim Sound und bei den Hintergrundgeräuschen hat sich nicht viel verändert, dazu gekommen ist aber ein alarmierendes Geräusch, wenn zB die Lüftung ausfällt.

Grafik:

Wie auch schon in den Vorgängern, handelt es sich bei der Grafik um pre-rendered Animationen. Das heißt, die Animatronics un deren Animationen wurden in 3D erstellt, im Spiel werden diese Animationen jedoch Bild-für-Bild abgespielt.
Was jedoch Neu ist: Es gibt weit aus mehr pre-rendered Animationen. Die Animatronics bewegen sich tatsächlich.

Fazit:

Five Nights at Freddy’s 3  ist eine gelungene Fortsetzung, die möglicherweise die letzte sein wird.
Die Geschichte hat zwei Enden. Ein Ende und ein „schlechtes“ Ende.
Wenn man das Spiel normal durchspielt, erreicht man das „schlechte Ende“, kennt man jedoch diverse Minigames und spielt diese richtig durch erreicht man das „normale“ Ende (auch „gutes Ende“ genannt).
Man findet zwar Hinweise dazu im Spiel, aber nicht immer sind sie eindeutig oder verständlich, in diesen Fall benötigt man das Internet, wo man nachsehen muss, wie man diverse Minigames richtig spielt, um das „gute“ Ende zu erreichen.

Wie auch schon im Vorgänger, sind die Minigames durchaus wichtig für die Story, man erfährt so zB über Springtrap (natürlich auch über die anderen).
Es scheint so, als wäre das, das Ende von FNAF. Das einzige was noch offen bleibt ist das „Wie?“.
Wie kam all das zu Stande? Dies wird nicht wirklich beantwortet. Wenn es also doch noch eine Fortsetzung geben wird, wird es vermutlich ein weiteres Prequel (Vorgeschichte) sein, die erzählt, wie das alles eigentlich zu Stande kam.

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