Spielbericht: Five Nights at Freddy’s 2

Five Nights at Freddy’s 2  ist eine Fortsetzung von Five Nights at Freddy’s, die aber gleichzeitig ein Prequel (Vorgeschichte) ist. Die Ereignisse in FNaF2 finden also vor den Ereignissen von FNaF1 statt.
Entwickelt wurde dieses Spiel ebenfalls vom Indie-Entwickler Scott Cawthon.

Story:

In FNaF2 übernimmst du erneut die Rolle eines Nachtwächters, der das „neue“ Restaurant überwachen soll.
Dieses mal bist du aber ein anderer Nachtwächter. Wie auch schon im Vorgänger, wirst du täglich von den Typen am Telefon begrüßt.

In diesen Teil wird außerdem mehr zur Story erzählt, dies passiert in Form von „Minigames“, die zufällig gestartet werden, wenn man mal stirbt. (Daraus ist unter anderem bekannt, dass es sich bei FNAF2 um ein Prequel handelt)

Gameplay:

Das Gameplay in Five Nights at Freddy’s 2 ist ähnlich wie schon im ersten Teil, nur noch etwas stressiger.
Es gibt dieses mal keine Türen, die man schließen kann.
Links hat man einen Lüftungsschacht, den man beleuchten kann, ebenso auch auf der rechten Seite. Direkt vor sich, hat man einen dunklen Gang.
Zusätzlich hat man dieses mal auch eine Freddy Maske, die man sich aufsetzen kann.
Manche Roboter fallen auf diese Maske rein, manche aber auch nicht. Manche Roboter kann man mehrfach und wiederholt anleuchten, damit sie verschwinden, anderen wiederum ist das vollkommen egal.
Zusätzlich gibt es auch noch eine Musikbox, die man regelmäßig aufziehen muss, bevor sie ausläuft. Tut man das nicht, dann ist das Spiel sehr schnell vorüber.
Und -als wäre das noch nicht genug- gibt es zu den alten noch zusätzlich neue Charaktere, auf die man achten muss.

Sound:

Wie bereits im ersten Teil, sind die Hintergrundgeräusche sehr anspannend, man hat das Gefühl ständig verfolgt zu werden und im Stress zu sein. Wenn jemand im Gang ist wird dies diesmal akustisch signalisiert. Auch wenn jemand in den Lüftungsschächten ist, wird dies akustisch signalisiert.

Grafik:

Die Grafik ist die selbe, wie auch in seinen Vorgänger, es sind quasi simple Bilder, die die dritte Dimension imitieren.

Fazit:

Five Nights at Freddy’s 2 ist eine gelungene Fortsetzung.
Mehr Stress und mehr Paranoia sind das Ergebnis, wenn man das Spiel startet.
Die „alten“ Animatronics sehen sehr schrecklich aus (im positiven Sinne), sodass man sich bei ihren Anblick beobachtet fühlt.
Die neuen Generationen der Animatronics (Die „Toy“ Versionen), sehen tatsächlich „kinderfreundlicher“ aus,… sind es aber nicht.

Die Mini Games sind eine gelungene Art die Story von „Fazbear Entertainment“ sowie „Fredbear’s Family Diner“ zu wiedergeben. Das Spiel löst nicht alle Fragen, die man sich nach den ersten Spiel gestellt hat. Im Gegenteil, es klärt nur wenige Fragen auf und sorgt dafür noch zusätzlich für jede Menge neue Fragen.