Dirty Bomb startet mit Ranked Season 4

Seit heute wurde ein neues Update für Dirty Bomb freigegeben, welches auch die  von Ranked Matches freischaltet.

Ranked Matches sind Stopwatch Matches, wo jedes Team einmal auf der attackierenden Seite ist und später dann mit den anderen Team umtauscht. Das Team, welches weiter kommt, gewinnt auch.

 

Ranked Matches

Der Unterschied zwischen „Casual Matches“ und „Ranked Matches“ sind -unter anderem- folgende:

  • fixes Team: Sollte ein Spieler das Team verlassen, so wird kein anderer Spieler aus dem Warte-Pool genommen, das Team welches am Anfang zusammengewürfelt wird ist für jede Runde fix.
  • Strafen: Wenn man eine aktive Spielrunde verlässt und nicht wieder kommt, wird man für eine bestimmte Zeit aus den Ranked Matches gesperrt.
  • Spieleinstellungen: immer 25 Sekunden Respawnzeit (bei Casual: flexibel), Friendly Fire aktiv (bei Casual: nicht aktiv)
  • Eigenes Ranking, mit eigenen Abzeichen

Dirty Bomb gibt es kostenlos hier: Dirty Bomb auf Steam

Bei FNAF tut sich wieder etwas

Wir hätten es uns alle denken können, dass Five Nights at Freddy’s nicht mit Sister Location endet.

Die Webseiten scottgames.com und fnafworld.com haben sich verändert, sie… „unterhalten sich“ miteinander.
Dies erkennt man anhand der Meta-Tags (im Sourcecode der Webseite).

<meta name="" content="You are crowding us.">
<meta name=“You can’t tell us what to do anymore.” content="We outnumber you.">
<meta name="We found a way to eject you." content="Ha, ha! Say goodbye to our friend!">

Der obige HTML Code kommt von scottgames.com und der folgende Code kommt von fnafworld:

<meta name="" content="Be quiet.">
<meta name=“Yes, I can. You will do everything that I tell you to do.” content="Scott Cawthon">
<meta name="That doesn’t matter, dummy." content="You would be lost without me" content="I can put myself back together.">

scottgames (SG): You are crowding us.
fnafworld (FW): Be quiet.
SG: You can’t tell us what to do anymore. We outnumber you.
FW: Yes, I can. You will do everything that I teill you to do. Scott Cawthon
SG: we found a way to eject you. Ha, ha! say goodbye to our friend!
FW: That doesn’t matter, dummy. You would be lost without me I can put myself back together.

Begleitet wird dies natürlich auch von neuen Teaser Bildern auf beiden Webseiten, während auf fnafworld dich einfach nur zwei Augen anstarren,…

… sieht man auf der Seite von Scott Cawthon eine Zeichnung von Freddy

Das Interessante am obigen Bild ist, dass es sich aufhellen lässt.
Und wenn man dies tut, sind rechts, oben zwei Zahlen ersichtlich:

348002 und 208476

Was könnte das bedeuten? – Ich nehme an, dass man dies erst in Zukunft rausfinden wird.
Das obige Bild nennt sich im Originalzustand: „Twisted_Freddy.jpg„. Was passiert, wenn man die Dateinamen anpasst, zB so:
Twisted_348002.jpg – also statt „Freddy“ verwendet man eine der obigen Nummern und schon hat man neue Bilder:

Twisted_348002

Das selbe macht man nun auch mit der zweiten Nummer:

Twisted_208476

Neues Spiel? Neues Buch?

Die zwei neuen Bilder sehen aus wie Fanart, sind aber von der offiziellen Webseite (scottgames.com).
Wobei es sich nun hier genau handelt, ist nicht bekannt. Könnte ein neues Spiel sein, oder ein neues Buch, oder gar ein Comic?

Ich denke, dies wird sich in Zukunft zeigen.

Update, 26.06.2017: Es ist ein Buch

Es ist die Fortsetzung zu „The Silver Eyes“ und nennt sich „The Twisted Ones„.
Das Buch erscheint morgen und kann bereits vorbestellt werden.

Vermieter schmeißt PewDiePie raus, weil er „zu lauten Homo Sex“ hatte

Wenn das kein Clickbait ist, aber welcher Titel wäre denn passender?

PewDiePie hat heute (17. Juni 2016) ein Video veröffentlicht, wo er erklärt, dass er umzieht, weil sein Vermieter ihn hinausgeschmissen hat.
Bei der Begründung für den Umzug gingen die Meisten von einem Scherz aus, aber wie er in einem Tweet später klarstellt, war dies durchaus ernst gemeint.

In seinen Aufnahmeraum sind die Wände mit zusätzlichen Dämmmaterial verkleidet, um einerseits ein Echo/Hall zu unterdrücken, aber auch um zu verhindern, dass die Nachbarn den Lärm hören.

Am 21. April 2016 hat er jedoch mit HTC Vive gespielt. Für Virtual Reality Spiele geht PewDiePie in einen anderen Raum zum Aufnehmen, da dort mehr Platz herrscht, was bei VR notwendig ist.
Im Video hört man, als jemand an der Tür anklopft und sich über den Lärm beschwert, der sich wie „Schwulensex“ anhört. Ein paar Beschimpfungen und die Sache war für PewDiePie gegessen.
Er ging von einem Verrückten aus und hat dies einfach ignoriert.

Kurze Zeit darauf, bekam er eine Benachrichtigung, dass er die Wohnung bis zum Ende des Monats zu räumen hat. Einen Tag nach dieser Benachrichtigung, bekam er eine weitere Benachrichtigung, wo er zum ersten Mal wegen der Lärmbelästigung verwarnt wurde.

Hier sein Ankündigungsvideo mit ein paar Bildern von der neuen Wohnung

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Five Nights at Freddy’s 4 wurde veröffentlicht

Wer hätte damit gerechnet?

Chica mit ihren drei GebissenEigentlich hätte Five Nights at Freddy’s 4 erst Ende Oktober erscheinen sollen, dann wurde der Termin auf August vorverschoben und gestern wurde das Spiel dann veröffentlicht.
Gestern wurde auch die Demo Version (zuerst) für YouTuber und die Presse veröffentlicht.
Normalerweise (also zumindest bei den FNAF Spielen) wäre es so gewesen, dass als nächster Schritt die Demo Version für alle veröffentlicht worden wäre.
Stattdessen hat man aber dann gleich das gesamte Spiel veröffentlicht.

Five Nights at Freddy’s 4 gibt’s auf Steam für derzeit 7,99 €.

Five Nights at Freddy’s bekommt einen Film! (Unbestätigt)

Nach den ersten Five Nights at Freddy’s Spiel, dachte ich mir, dass ein Film dazu nicht schlecht wäre.
Die Story hätte das Potenzial dafür.
Man glaubt es kaum, aber ein Film kommt nun wirklich!

Nein, Ehrlich!

Für die, die glauben, es würde ein 90-minütiger Jumpscare Film werden, sollte gesagt werden, dass dem nicht so ist. Kein Studio wird 90 Minuten lang jumpscares zeigen.
Man wird sich eher auf die Story von Five Nights of Freddy’s konzentrieren, welche so mysteriös ist, dass man immer mehr davon haben will.
Das ist schließlich auch der Grund, weswegen die Spiele so „gehypt“ waren, weil die Fans es kaum erwarten konnten, noch mehr darüber zu erfahren.

Vertrauenswürdig?

Ist es wirklich wahr, dass man einen Film daraus machen will?
Es schreiben mehrere Online-Zeitschriften darüber, aber wie wir alle wissen, muss das nicht der Wahrheit entsprechen. Immerhin verlinken alle Zeitschriften auf denselben Artikel von Hollywood Reporter.
Auf der Seite von Scott Cawthon gibt es jedoch keinen Hinweis dazu (auch nicht, wenn man das Bild aufhellt).
Auch Warner Bros gab bis jetzt dazu kein offizielles Statement ab.

Ich möchte jetzt nicht behaupten, dass das alles Schwachsinn ist, aber ich warte lieber auf offizielle Mitteilungen.

In der Zwischenzeit kann man sich ja diesen Fake-Trailer zu „It’s Me!“ ansehen:

YouTube player

Das ist ja auch nicht schlecht ….

Watchdogs wird verfilmt

Wie heute angekündigt, wird Ubisoft das Spiel „Watchdogs“ verfilmen.

Drei Studios sind in der Verfilmung des -noch nicht veröffentlichten- Spiels involviert: Ubisoft Pictures, Sony Pictures und New Regency.

Wann der Film fertig ist und erscheinen soll, ist noch nicht bekannt. Eigentlich sind überhaupt keine weiteren Details zum kommenden Film bekannt, nur, dass es bald einen geben wird.

Das Spiel erscheint am 21.11.2013.

„Google Music’s All Access“ auch außerhalb der USA nutzen – Update: jetzt auch in AT!

Update:

Google Music wurde inzwischen eingestellt, dieser Beitrag kann daher getrost ignoriert werden … 🙁

Zur Google IO13 wurde ein neues Feature bei Google Music vorgestellt, nämlich „All Access“ mit All Access ist es möglich, dass man sich zu einem monatlichen Pauschalpreis sämtliche Lieder anhören kann, wie man will.
Am Computer, am Handy, oder wo auch immer es eine Internetverbindung gibt.

Es ist wie Spotify, nur besser, da man Musik kaufen bzw. eigene Musik hochladen kann, aber um die Lücke aufzufüllen, kann man eben auch diesen Pauschalpreis für All Access zahlen, und schon hat man jede Musik.


Problem:
 Es scheint eine Fehlermeldung auf, wenn man den „Try It“ Button klickt. Wer sich seit der Google IO13 in Google Music eingeloggt hat, wird vermutlich schon das obige Fenster gesehen haben, es beschreibt die Features und es fordert einen auf, es mal kostenlos für 30 Tage auszuprobieren.

Ich vermute, dass es daran liegt, dass der Dienst vorerst nur für die USA freigeschaltet ist. Kann dies jedoch nicht mit Sicherheit sagen, da die Fehlermeldung keine Details ausgibt? Könnte natürlich auch einen komplett anderen Grund haben?

Bei der IO13 wurde erwähnt, dass dieser Dienst erst in den USA freigeschaltet wird und die anderen Länder „bald“ folgen werden. Es gab hierzu kein genaues Datum, oder sonstige Information.

Wie kann man den Dienst auch außerhalb der USA nutzen?
Man benötigt folgende zwei „Tools“:
Eine US-Adresse und einen US-Proxy/VPN

HINWEIS: Mit diesem Schritt umgehen wir möglicherweise irgendwelche Richtlinien. Es könnte daher sein, dass man nach der Prozedur eventuell wieder zurückgestellt wird, oder gar der Account komplett gesperrt wird. Jedoch hätte ich so eine harte Maßnahme von Google bisher nicht erlebt.
Anderseits bekommt man die Einladung (siehe obiges Bild) ja angezeigt, auch wenn man außerhalb der USA wohnt. Die Fehlermeldung („Server Error“) sagt außerdem nicht aus, dass es nur in den USA verfügbar ist. Nicht jeder hat die IO gesehen und daher wissen es die meisten Leute nicht, dass dieser Dienst nur in den USA verfügbar ist.
Zudem lässt es sich hier auch argumentieren, dass man rein zufällig über einen US-Proxy (zB TOR, da werden die Proxys ja eher zufällig gewählt) und mit einer Borderlinx Adresse im Wallet Zugriff bekommen hat.
Es kann auch sein, dass Google diese „Lücke“ früher oder später stopft und die beschriebene Methode dann nicht mehr funktioniert.

Für die folgende Anleitung setze ich voraus, dass du bereits Google Music verwendest und du schon mal Musik über den Music Store gekauft hast, bzw. dass du eine gültige Kreditkarte für den Store in Verwendung hast.

Eine US-Adresse anlegen:
Das Erste, was man benötigt, ist eine US-Adresse.
Diese bekommt man kostenlos von Borderlinx.com.
Man kann sich dort kostenlos registrieren. Borderlinx ist ein Service, bei dem man in einem US-Store etwas bestellen kann, das Paket wird dann an Borderlinx geschickt (an deine eigene Adresse bei Borderlinx) und diese leiten es dann an dich weiter. Für das Weiterleiten der Pakete zahlt man etwas, jedoch benötigen wir nur eine Adresse, man muss ja nichts über diese Adresse bestellen.

Sobald man sich auf Borderlinx registriert und seine US-Adresse hat, geht man ins Google Wallet.
Dort geht man in die Einstellungen (rechts, oben das Zahnrad-Symbol) und dann auf „Adressbuch“.
Dort fügt man die neue Adresse (von Borderlinx) hinzu.

Bei den Zahlungsmethoden wählt man seine Standardkreditkarte aus und klickt auf „Bearbeiten“.
Man kann nun eine Adresse auswählen, hier stellt man (vorübergehend) auf die Borderlinx Adresse um.

Somit wären einmal die Einstellungen im Google Wallet erledigt.
(Man kann die Einstellungen später wieder zurückstellen, ich gebe dir dann weiter unten Bescheid, wenn es so weit ist).

Eine US-IP-Adresse benutzen:
Was man noch benötigt, ist eine IP-Adresse aus den USA, da gibt es natürlich verschiedene Methoden, an diese zu gelangen, entweder per Proxy, oder über VPN, oder auch über TOR.
Ich habe mich für „Private Tunnel“ entschieden, da es für diesen Zweck vollkommen ausreicht.
Man registriert sich auf „Private Tunnel“ kostenlos und ladet sich den Client herunter.
Bei der kostenlosen Registrierung sind bereits 100 MB Datentransfer dabei und diese reichen vollkommen für unsere Zwecke aus.
Installiere das Programm, welches du heruntergeladen und trage dort dann deine Daten ein, mit denen du dich auf „Private Tunnel“ registriert hast. Wähle außerdem einen US-Server aus.

Weiter mit dem nächsten Schritt:

Erste Benutzung/Einrichtung:
Wenn du mit einem US-Server verbunden bist und du eine US-Adresse im Wallet eingegeben hast, gehst du einfach wieder ins Google Music und dort bekommst du wieder das Bild für „All Access“ (siehe obiges Bild), der Unterschied zu vorhin ist, dass es jetzt funktioniert, wenn man auf „Try It“ klickt.

Beim Anmelden wird nun deine Kreditkarte akzeptiert. Sobald du dies bestätigst, wird dir monatlich ein Beitrag von der Kreditkarte abgezogen, außer in den ersten 30 Tagen, da ist es kostenlos.
Sollte es dir doch nicht gefallen, kannst du die Subscription jederzeit in Google Wallet unter „Meine Abonnements“ wieder auflösen.

Ok, nachdem dies inzwischen bestätigt ist, machen wir einen Test:
Suche nach einer Musik, die du bisher nicht gekauft oder hochgeladen hast und höre sie dir an.
Lässt sie sich abspielen? Gut, dann wäre es somit abgeschlossen.

Hinweis: Natürlich kann man auch andere Anbieter für US-Proxys oder US-Adressen verwenden, es sollte keinen Unterschied machen, von welchem Anbieter man sich die US-Adresse holt.
Die hier gezeigten Dienste dienen nur als funktionierendes Beispiel. Wer bereits einen anderen VPN-Anbieter hat, der auch US-IP-Adressen anbietet, kann diesen natürlich auch verwenden statt „Private Tunnel“, dasselbe gilt auch für die US-Wohnadresse!


Alles wieder umstellen:
Deaktiviere den US-Proxy
Deaktiviere nun die Verbindung im „Private Tunnel“ Programm, da wir es jetzt auch noch mit deiner Original-IP-Adresse testen wollen.
und …

Benutze wieder deine originale Adresse
Melde dich wieder in Google Wallet an und klicke auf Zahlungsmethoden, klicke bei deiner Kreditkarte auf „Bearbeiten“ und wähle jetzt wieder deine echte Adresse aus.

Wenn du jetzt mit deinen originalen Daten in Google Music gehst, solltest du deinen „All Access“ Zugriff weiterhin haben.
Testen: Klicke auf ein Lied, welches du bereits hast, klicke auf die 3 Punkte und wähle dann „Radio“ aus.
Jetzt wird eine Playlist erstellt, basierend auf das ausgewählte Lied. In der Playlist befinden sich auch Songs, die du nicht gekauft oder hochgeladen hast. Du solltest sie abspielen können.

Song anklicken, die 3 Punkte anklicken und auf „Radio“
klicken.
Radio-Playlist basierend auf den
vorhin ausgewählten Song

Nicht vergessen!
Nur der erste Monat ist kostenlos! Sollte es dir nicht gefallen, kannst du es jederzeit in Google Wallet wieder kündigen.

Storno-Möglichkeit in Google Wallet

PS: Wenn man sich vor 30. Juni dafür registriert, zahlt man nur 7,99 US-Dollar (ca. 6,2 Euro) monatlich. Ansonsten zahlt man 9,99 US-Dollar (ca. 7,7 Euro)

UPDATE (08.08.2013): Seit gestern ist das ehemalige „All Access“ (inzwischen heißt es „all-inclusive“) auch für weitere europäische Länder verfügbar. Laut Android Police gehören darunter folgende Länder dazu: Österreich, Belgien, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Spanien und das Vereinigte Königreich.
Über Deutschland steht nichts und ist anscheinend auch weiterhin nicht verfügbar. Der Grund könnte die dortige GEMA sein. Auch über die Schweiz wurde kein Wort erwähnt.

Update (2021):

Der Dienst wurde eingestellt und auf YouTube Music verschoben.

Breakout im Browser spielen (Google Easteregg)

(Versteckte) Eastereggs gibt es bei Google wie Sand am Meer.

Vor kurzem wurde ein Easteregg entdeckt, welches dem Spieler den Klassiker „Breakout“ spielen lässt.
Dabei werden die Bilder aus der Bildsuche als Blöcke verwendet, die man mit der Kugel „abschießen“ muss.
Um das Spiel zu starten, gibt man in der Google Bildersuche einfach „atari breakout“ ein und klickt anschließend auf suchen.

Ob dieses Easteregg in kurzer Zeit wieder entfernt wird, oder doch auf Dauer bleibt, ist nicht bekannt, man wird es jedoch -früher oder später- feststellen.

Hinweis: Google hat dieses Easteregg inzwischen entfernt.

Album: „Public Release“ nun veröffentlicht – 16 kostenlose Songs

Das Album mit der -von mir erstellten- Musik wurde nun veröffentlicht.
Die Lieder waren einmal für einen eigenen Film gedacht (als Hintergrundmusik). Da es aber vermutlich noch eine Ewigkeit dauert, bis ein Film released wird, release ich die Musik lieber gleich.

Das Album hat den Titel „Public Release“ und enthält insgesamt 16 instrumentale Songs.

Die Musik kann man sich kostenlos auf Soundcloud anhören und ebenfalls auch kostenlos downloaden. Die Lizenz ist eine Creative Commons Lizenz.

Hier möchte ich nun die Bedeutung der einzelnen Lieder erklären. Was ich mir gedacht hab beim Erstellen dieser Songs: (Sofort zur Musik springen)

Short Intro / Outro (2010):
Beide Lieder dauern je ca. 30 Sekunden und klingen ziemlich gleich, aber letztendlich doch unterschiedlich. Der Grund ist einfach nur, das Album brauchte einen Anfang und ein Ende

Something Calm (2009):
Dies war grundsätzlich das erste Lied. Das Ziel war es ein angenehmes Lied zu gestalten mit mehreren Akustikgitarren die gleichzeitig spielten.
Das Lied enthält mittendrin einen ruhigeren Part mit Klavierklängen, während im Hintergrund die ganze Zeit ein Xylophon zu hören ist (wenn man genau hinhört).
Dieses Lied wurde als Begleitsong für ein privates Familienvideo verwendet.

Something Rocking (2009):
Nach Something Calm musste auch etwas Gegenteiliges erschaffen werden. Statt Akustikgitarren wurden diesmal Elektrogitarren eingesetzt, das Schlagzeug ist ebenfalls härter.
Zur Beruhigung wurden aber auch klassische Instrumente (Piano, Geige/Violine etc.) eingesetzt, das finale Ende spielt (fast) alle Instrumente ab und endet mit einem Glockenspiel.
Auch dieses Lied wurde für ein privates Familienvideo als Begleitsong verwendet.

Fun with Sound (2009):
Dieses Lied ändert den Rhythmus nicht, es werden hier einfach immer nur kurze Pausen zwischendurch eingesetzt. Das Lied endet eher plötzlich.

Calm Down (2009):
Das Ziel war es eine Loop zu erzeugen, ein Beruhigungslied welches man wiederholt abspielen könnte, ohne dass man das Ende merkt. Oder mit anderen Worten: Das Lied endet genauso, wie es auch angefangen hat.
Mitten im Lied und dem ruhigen Ambiente kann man einen plätschernden Bach, sowie Vogelgezwitscher hören. Wenn man hier nicht einschläft, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.

F-ing Rocking (2009):
Fucking Rocking fängt in den ersten 10 Sekunden langsam an, wird dann aber doch wild, um die Leute aufzuwecken die zuvor bei „Calm Down“ eingeschlafen sind.
Dabei wird Elektro und Akustikgitarre, sowie aggressives Schlagzeug. Mittendrin wird es einwenig gemütlicher, später kommt noch ein bestimmter Klang hinzu, der die „Stereoohren“ trainiert. Nach einen kurzen Schlagzeugübergang, ertönt der Bass, bevor es dann noch zum finalen Abschluss mit allen Instrumenten kommt.

Dramatic Happens (2010):
In eine andere Richtung ging ich mit diesem Lied, der Anfang soll etwas Dramatisches darstellen, die Dramatik hat eine Wendung und wird anschließend „besser“, es bestehen aber nach wie vor Probleme.
Dieses Lied erinnert mehr an einen Filmscore – klassische Instrumente.
Das Lied endet mit einem FadeOut

Dramatic Happens #2 (2010):
Dieses Lied ist eine Fortsetzung von „Dramatic Happens“ – soll ebenfalls an einen Filmscore erinnern, daher die klassischen Instrumente.

Everything will be fine (2010):
Hier ging es um die lauten und leisen Teile des Lied’s, der ruhigere Teil ist die Erzählung einer schlecht gelaufenen Geschichte, der lautere Teil ist die beruhigende Antwort darauf: „Es wird alles gut ausgehen“ – Das Lied mit wirklichem Gesang zu bestücken war einst in Planung, wurde aber dann doch verworfen.

Caught in a Dream (2010):
Das Lied besteht aus einen „double Verse“ und erst dann kommt der Refrain. Allerdings ist die Strophe so lang, dass man in der Zwischenzeit vergisst, dass es überhaupt Strophen gibt, man wacht daher auf, während man noch im “Traum” gefangen ist.

Fighting (2010):
Ursprünglich ging es darum, für ein bestimmtes Video einen Soundtrack zu produzieren, der Soundtrack sollte sich zeitlich an das Video anpassen, je nachdem was gerade in dem Video passierte wurde das Lied intensiver oder weniger intensiv.
Da es im Video um einen „Kampf“ ging, wurde versucht die Musik mit epischen Klängen zu produzieren.

Fighting (Extended) (2010):
Die erweiterte Version von „Fighting“ ist länger und hat ein paar zusätzliche Klänge, diesmal war das Lied nicht von der Zeit abhängig, trotzdem sollte es wie das Original klingen und das tut es auch.

Chasing (2011):
Dieses Lied erinnert mehr an hektische Momente, oder gar an eine “Verfolgungsjagd” (daher auch der Titel)

Calm Blues (2012):
Dieses Lied geht einen gemütlicheren Weg und enthält ein paar Verbindungen zu Jazz

Run! (2012)
Ein weiteres, etwas hektischeres Lied. Der Versuch hier war es “Metal” mit “Elektro” zu vermischen. Nach dem Vorspiel wird der Bass auch dementsprechend intensiver, weiters kommt ein Elektropiano im linken Ohr dazu und das rechte Ohr wird gegen Schluss mit sanfteren Percussions verwöhnt.