Die Kundenbewegung #StopKillingGames hat die 1 Million geknackt und ist dem Ziel sehr nahe.
Worum es geht?
Das Ziel ist es, dass Spiele am Leben erhalten werden, wenn sich der Publisher dazu entschließt, den Stecker zu ziehen.
Die Initiative fordert Publisher dazu auf, einen „Endplan“ für so einen Fall zu haben, dabei wird es dem Publisher überlassen, wie dieser Plan genau aussieht. Das Spiel soll jedoch für Leute, die das Spiel gekauft haben, zumindest „spielbar“ bleiben.
Das Problem: Es kommt leider häufig vor, dass Publisher bei einem Spiel den Stecker ziehen und diese dann (sogar den Singleplayermodus) unspielbar machen. Die Initiative möchte, dass man sich hierfür aber Lösungen überlegt, das Spiel der Community zu überlassen, die sich dann selbst um gewisse Funktionen kümmern kann (zB Server).
Idealerweise könnte es auch so aussehen, dass ein Spielehersteller auch den kompletten Sourcecode freigibt, so wie es Splash Damage zB mit Wolfenstein: Enemy Territory gemacht hat. Die Community konnte somit eine moderne (Bugfixes, Sicherheitsfixes, Unterstützung für das Breitbildformat, …) Version des Spiels namens ET Legacy erstellen. Das ist aber nur der Idealfall und unter keinen Umständen ein Muss.
1 Million geknackt, aber weiterhin nicht ganz durch …
Zwar wurden die mindestens 1 Million geknackt, aber es werden als Mindestbuffer noch mindestens weitere 400.000 Unterschriften erwarten (zB für den Fall, dass manche Unterschriften doppelt, oder anders ungültig sind).

Wer diese Aktion unterstützen will und EU-Bürger ist (Ich nehme an, das bist du), kann hier die Petition unterschreiben: