Keine Einigung bei Google Music

Dieser Beitrag wurde vor 11 Jahren, 10 Monaten veröffentlicht und ist daher möglicherweise nicht mehr auf den neuesten Stand.
Wie derStandard berichtet, bot Google Milliarden an ein Plattenlabel, um Musik über den Google Play Store legal weltweit anbieten zu können. Jedoch lehnte das Plattenlabel das Angebot ab.
Mit dem was Google zahlen wollte, hätte Google mehr bezahlt, als die anderen Anbieter von Online Musik.

Der Grund für die Ablehnung scheint zu sein, weil in den Google Suchergebnissen weiterhin  Suchergebnisse zu illegalen Angeboten aufscheinen und Google sich weigert diese zu entfernen.
Google hat nun eine Statistik veröffentlicht, in der Google sehr wohl den Forderungen nachgeht und Links zu Seiten, die illegalen Content anbieten, entfernt.

Google sollte den Musicstore dennoch weltweit veröffentlichen, zwar ohne den Content der Musikindustrie, aber dafür mit Content von den Indieartisten. – Zumindest in den USA sind die Indies ja bereits beliebt.
Wenn Google den Store weltweit anbieten würde, könnten Indies weltweit ihre Musik verkaufen und die Contentindustrie müsste durch leere Finger schauen, da diese nichts zu sagen haben, da kein Content von denen angeboten wird.

Speichere in deinen Favoriten diesen permalink.
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments