Der Grund für die Ablehnung scheint zu sein, weil in den Google Suchergebnissen weiterhin Suchergebnisse zu illegalen Angeboten aufscheinen und Google sich weigert diese zu entfernen.
Google hat nun eine Statistik veröffentlicht, in der Google sehr wohl den Forderungen nachgeht und Links zu Seiten, die illegalen Content anbieten, entfernt.
Google sollte den Musicstore dennoch weltweit veröffentlichen, zwar ohne den Content der Musikindustrie, aber dafür mit Content von den Indieartisten. – Zumindest in den USA sind die Indies ja bereits beliebt.
Wenn Google den Store weltweit anbieten würde, könnten Indies weltweit ihre Musik verkaufen und die Contentindustrie müsste durch leere Finger schauen, da diese nichts zu sagen haben, da kein Content von denen angeboten wird.